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Öfters hier
Hmm, das mit der Membran stell ich mir auch eher schwierig vor. Die Sache mit dem Kolben fängt allerdings an, mir zu gefallen.
Die käuflich erwerblichen Kolbenmanometer sind allesamt für viel höhere Drücke ausgelegt. Lediglich eins hab ich gefunden, was fast hinkommt (Anhang): Meßbereich 20 Pa bis 25 kPa für Überdruck. Schade. Es steht allerdings dabei, daß man Differenzdrücke schon ab 5 Pa messen kann. Wie ist das gemeint - ich hab doch im Prinzip einen Differenzdruck, verglichen mit dem Außendruck? Krieg ich das Ding doch so hin, daß ich's benutzen kann?
Ansonsten muß ich eben selbst basteln. Ich hab mal eben kurz gerechnet: wenn ich einen Kolben von 20 cm Durchmesser nehmen möchte, dann sollte der ein Gewicht von ca. 42,5 g haben. Das halte ich für machbar.
Dann stellt sich aber die Frage: pneumatisch oder hydraulisch? Pneumatisch würde mir besser gefallen, da ich das Spiegelglas nicht unbedingt in Wasser tunken möchte. Mit Luft habe ich aber wieder den Nachteil, daß sich das Luftvolumen mit der Temperatur zu stark ändert.
Oder eben doch wieder: Wasser bis kurz unter die Scheibe, aber statt der Wassersäule auf der anderen Seite eben mit dem Kolben arbeiten? Das sollte doch klappen?
Wie verträgt sich so ein Ferrofluid mit Wasser? Oder muß ich da auch noch ein Luftpolster drin lassen?
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