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Öfters hier
Hallo,
jetzt bin ich auch wieder da - vielen Dank schon mal für Eure Antworten!
Hmm, ich sehe ein, daß ich echt ein Problem kriege, sobald sich die Platte auf die andere zu bewegt -> größere Kraft usw.
@Yossarian: ich weiß noch nicht genau, was Du meinst mit andersrum? Statt mit entgegengesetzter Ladung die Platte nach oben zu ziehen vielleicht von unten mit gleicher Ladung nach oben drücken? Ginge das vielleicht? Dann müßte ein größer werdender Abstand ja egal sein, weil dann die Kraft geringer wird -> Platte sackt wieder runter, dann wird die Kraft wieder größer - da sollte sich vielleicht eher ein Gleichgewicht einstellen...?
@Gock: mit der Oberflächenbeschaffenheit meine ich, daß die Form der Platte und Unebenheiten in der Oberfläche genau gemessen werden sollen. Und ich meine *sehr* genau. (Wir wollen damit nämlich Röntgenstrahlung ablenken.) Dafür darf die Platte natürlich nicht absacken.
@Besserwessi: Jaaa, genau die Idee mit dem Luftdruck hatten wir als erstes. Zwei Töpfe, auf den einen die Platte, den anderen offen. Verbinden, Wassersäule rein, auf der einen Seite die Säule ca. 1,35 mm erhöhen - voilá.
Nun ja. Jetzt find mal einen Meßaufbau, der das so schön mitmacht, stabil bleibt, und zudem keinerlei Temperaturschwankung ausgesetzt ist. Wenn sich die Luft mit 0.5°C um ca. 1/500 ihres Volumens ausdehnt, dann ist unsere Messung nämlich ganz schnell wieder für die Katz.
Scheint alles nicht so einfach zu sein!
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