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Thema: Gemeinsamer oder eigener Takt?

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Die habe ich aber in SMD.

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Ich denke eine zentrale Taktsteuerung ist immer das Beste. Aus
    Synchronisationsgründen, wie hier schon beschrieben wurde. Man
    vermeidet auch Schwebungen. Und wenn man verschiedene Frequenzen
    braucht, kann man die Oszillatoren so gestalten, das diese möglichst
    ein niedriges geradzahliges Vielfaches haben und lässt diese durch
    einen synchronisieren. VG Micha

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Ich habe es für standard Quarzoszillatoren ausgerechnet, weil ich nicht wusste, was du hast. Jetzt kommt noch dazu raus, dass es sich nicht um Quarzoszillatoren sondern nur einfache Quarze handelt. Wenn es so ist, dann kann man natürlich mit einem Quart nur einen AVR mit Takt versorgen.

    MfG

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Nein.
    Die Frage war:
    Ist es besser, einen Quarzoszillator für alle AVRs zu nehmen, oder einen Quarz pro AVR.
    Und Du hast dem hinzugefügt, dass ein Bustreiber beim Oszillator gut wäre, also steht die Quarzoszillator-Bustreiber-Lösung der einfachen Pro-AVR-ein-Quarz-Lösung gegenüber. Und bei diesen Lösungen habe ich die benötigte Fläche PCB vergleichen wollen.

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Wenn einer der AVRs noch einen Pin frei hat, kann man den AVR auch den Takt ausgeben lassen (bei neuere AVRs geht das) und damit bis etwa 5 anderen Versorgen. Je nach Anwendung kann ja auch der interne takt benutzt werden. Die Kombination Quarzoszillator + extra Bustreiber ist schon ziehmlich groß.

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