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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Die habe ich aber in SMD.
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Ich denke eine zentrale Taktsteuerung ist immer das Beste. Aus
Synchronisationsgründen, wie hier schon beschrieben wurde. Man
vermeidet auch Schwebungen. Und wenn man verschiedene Frequenzen
braucht, kann man die Oszillatoren so gestalten, das diese möglichst
ein niedriges geradzahliges Vielfaches haben und lässt diese durch
einen synchronisieren. VG Micha
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Erfahrener Benutzer
Lebende Robotik Legende
Ich habe es für standard Quarzoszillatoren ausgerechnet, weil ich nicht wusste, was du hast. Jetzt kommt noch dazu raus, dass es sich nicht um Quarzoszillatoren sondern nur einfache Quarze handelt. Wenn es so ist, dann kann man natürlich mit einem Quart nur einen AVR mit Takt versorgen.
MfG
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Nein.
Die Frage war:
Ist es besser, einen Quarzoszillator für alle AVRs zu nehmen, oder einen Quarz pro AVR.
Und Du hast dem hinzugefügt, dass ein Bustreiber beim Oszillator gut wäre, also steht die Quarzoszillator-Bustreiber-Lösung der einfachen Pro-AVR-ein-Quarz-Lösung gegenüber. Und bei diesen Lösungen habe ich die benötigte Fläche PCB vergleichen wollen.
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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Wenn einer der AVRs noch einen Pin frei hat, kann man den AVR auch den Takt ausgeben lassen (bei neuere AVRs geht das) und damit bis etwa 5 anderen Versorgen. Je nach Anwendung kann ja auch der interne takt benutzt werden. Die Kombination Quarzoszillator + extra Bustreiber ist schon ziehmlich groß.
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