Mein Raum. Zwischen den Kuchen un Garten!
@ thewulf00: Ich glaube du kannst dich glücklich schätzen so eine tolerante Freundin zu haben, meine Frau würde mich wohl erschlagen (mit meinem Lötkolben)
Aber wenn ich voll am basteln bin reagiert in meiner Bastelbude auch immer das Chaos....aber bevor ich was einschalte räume ich grundsätzlich auf, Silberdrahtstücke unter der Platine und verpolte Leitungen kommen halt nicht so gut. (Mir ist mal deswegen vor Jahren beim Anlegen der Netzspannung was um die Ohren gefogen - und das meine ich wörtlich!)
Ist euch wegen Unordnung oder so schon mal was abgeraucht?
Jemand mit einer neuen Idee ist ein Spinner, bis er Erfolg hat.
(Mark Twain)
Mein Raum. Zwischen den Kuchen un Garten!
\/ To DIY or not to DIY
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Hi,
Habt ihr eigentlich irgend einen Schutz gegen das löten? Ich hab gehört das sei ziemlich schädlich....
Grüsse!
Wer keine Illusionen mehr hat, wird weiterhin existieren, aber aufgefhört haben zu leben.
(Leonard da Vinci)
jup gesund ist das noich hab mir nen 120er pc lüfter genommen mit nen kolefilter zum absaugen des reicht die lötdämpfe konensieren im filter.
Die dämpfe von deinem verbrutzelten motortereiber sind aber wesentliich giftiger :P
Legastheniker on Bord !
Ich löte einfach nicht lange am Stück und während des Lötvorgangs puste ich etwas, damit fliegen die Dämpfe woandershin, als mir ins Gesicht.
@Neutro:
Ja, das stimmt, aber meine Bastelecke war vorher da, deshalb musste sich meine Frau anpassen. :-p
Hi,
Aber ich schnaufe einmal im Monat einen verbrennten Motortreiber ein, (Heute jedoch ist mir noch ein Transistor explodiert!) und die Dämpfe schnaufe ich fast täglich ein. Was wäre z.B. mit so einem Ding vor dem Mund wie die Ärzte und die Handwerker haben? Würde das was nützen?
@thewulf00:
Aber was machst du denn wenn du nicht lötest? Oder hast du ein Steckbrett?
Grüsse!
Wer keine Illusionen mehr hat, wird weiterhin existieren, aber aufgefhört haben zu leben.
(Leonard da Vinci)
Wie soll ich sagen: World Filtration Congress 2008 in Leipzig. Vortragsthema "Separation behaviour of airborne particles and bioaerosols on particulate respirators and respirator filter media" (Anmerkung: Session G13, der dritte Vortrag oder auch hier klicken) - es ging also u.A. um diese Gesichtsmasken. Als der Vortragende fertig war, standen etliche Maskenhersteller - nicht um zu applaudieren. Anschließend längere Diskussion mit dem Referenten. Die Wissenschaftler hatten Testergebnisse vorgestellt, dass bei völligem Abschluss der Atemmaske gegen den Kopf (durch Ankleben - in Praxis garnicht möglich) die Maske mit den Partikeln in kürzester Zeit zugesetzt ist/wäre - oder so ähnlich - ob man danach noch atmen kann? Theoretisch eine sehr gute Abscheidung WENNS dicht ist. Und irgendwie hörte ich heraus, dass die Partikel (auch Lötdämpfe sind "Partikel") unter realistischen Testbedingungen durch den Luftspalt zwischen Maske und Kopf rutschen. Fazit: Wenns keine wirklich gut schliessende Atemmaske (Dräger und so) ist, dann sieht es wohl nur interessant aus.Zitat von Da_Vinci13
Ciao sagt der JoeamBerg
Das Problem beim Löten sind auch nicht unbedingt kleine Partikel, je nach Flussmittel könne auch giftige gasförmige (z.B. Acrylate) Stoffe entstehen. Da würde so ein Aktivkohlefilter wahrscheinlich helfen. Allerdings nur bei trockender Luft, sonst sind sie schnell mit Wasser gesättigt.
Bei den Filtern gibt es auch schon große Unterschiede, die besseren (Stufe P2) haben meistens eine Schaumstoffdichtung und sind schon relativ dicht. Beim Löten sollte wenigstens nicht so viel Partikel entstehen, das der Filter schnell zu ist.
Ich habe ein Steckbrett - ja, aber der Punkt ist doch, dass man nur etwa 30-50% der Zeit lötet, je nach Projekt. Der Rest ist doch eher Konzeption, Schaltplanentwurf, Layouting, Programmierung, Tests, Pausen...
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