Man könnte 2 Komparatoren aufbauen, die Betriebsspannung dafür muss
natürlich über der hohen Meldespannung liegen. Mind. 7-8V. VG Micha
Hallo,
nachdem ich im Web, sowie im RN-Wissen und in den Fertigen schaltungen nichts gefunden habe frage ich mal hier.
Ich Suche eine möglichst einfache schalung zur spannungsüberwachung.
Überwacht werden soll eine spannung von 5V. Die versorgungsspannung kann von den 5V abgegriffen werden, muss aber nicht.
Entweder geht eine LED an wenn die spannung zu hoch oder zu niedrig ist oder sie geht aus. Das ist auch egal.
Schaltschwellen sollten so bei 4,5 und 5,5 V liegen. Muss mal nachsehen was die elektronik abkann.
Danke
Man könnte 2 Komparatoren aufbauen, die Betriebsspannung dafür muss
natürlich über der hohen Meldespannung liegen. Mind. 7-8V. VG Micha
Ah ja, alles klar ...
Naja nicht ganz?! hätte zudem 7V 9V 12V 24V und 30V verfügbar größe gewicht, alles egal.
Aber bitte keine sehr fachlichen worte
In doch noch "klein".
Das kann man auch einfach mit einem Fensterkomparator machen.
Der ist speziell für solche Anwendungen gemacht.
Der LTC 1042 ist so einer. Am besten mal ins Datenblatt schauen. An externer Beschaltung müssen da nur ein paar Widerstände dran, an Versorgungsspannung kann der bis zu 16 Volt vertragen.
Gruß
Neutro
Jemand mit einer neuen Idee ist ein Spinner, bis er Erfolg hat.
(Mark Twain)
Hallo!
@ Der Ripper
Wenn es einfach und nicht sehr genau seien soll, dann:
https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...s%FCberwachung
MfG
Man könnte eine TL431 Spannungsreferenz zur Überwachung nehmen. Die Schaltschwelle liegt bei 2,5 V und könnte dann per Spannungsteiler eingestellt werden.
Was denkst du von ein ZM33064 ? Schaltpegel ist 4.6 Volt, ist eine Brown Out detector fur µprocessor. Ist forhanden auf meine OLIMEX P40 board (experimentierplatine fur AVR mega32, 17€).
@ Neutro:
Sehr elegante lösung! Im datenblatt ist ja schon ein "TTL Power Supply Monitor" angegeben.
@ Besserwessi:
Auch nicht schlecht, leider wurde ich aus dem datenblatt nicht sehr schlau.
@RP6conrad:
Der ZM33064 sagt mir auch zu. Jedoch habe ich mich vorerst anders entschieden.
PICture hat den lösungsansatz gefunden den ich gesucht habe.
Muss mir jetzt erstmal ne skitze machen, ich bekomme kopfschmerzen wenn ich zu lange draufgucken muss auf den code.Code:VCC + | +-+-+ | | .-. .-. Rb1| | | |Rc | | | |10k '-' '-' | | | +-----> PIC Portpin | | | |/ +-| T | |> .-. | Rb2| | | 10k| | | '-' | | | +-+-+ | === GND
Könnte ich den bc 548 einsetzen?
MFG
Der TL431 verhält sich nicht viel anders als der Transistor in der Schaltung. Die wesentlichen Unterschiede sind:
1) die "Schaltschwelle" liegt bei ziehmllich stabilen 2,5 V statt etwa 0.6 -0.7 V (ist halt eigentlich eine Low cost. Spannungsreferenz)
2) Es gibt einen kleinen "Leckstrom" von ein paar µA
3) Die Spannung geht nicht ganz so weit runter (ca. 2,5 V). Für eine rote LED sollte es gerade noch reichen, für den Logiceingang müßte man wohl noch ein paar Widerstände dazu nehmen.
Die extra Spannungskontroll Ics sind auch recht günstg und brauchen oft weniger Strom.
Der BC548 geht, ist ein Typischern kleiner NPN für so eine Schaltung.
Im grunde genommen geht es nur darum das wenn die versorgung zusammenbricht ich weiß was los ist. Sollte das bei einer der 5 Karten der fall sein muss ich nicht lange suchen. Und so ein bischen spielerei ist auch dabei.
Könnte das so klappen ? R2 und R3 habe ich noch nicht bestimmt. Die sollen ja die 5V auf 0,6 - 0,7V bringen. Und ich glaube 1k ist für r1 auch etwas hoch gegriffen.
Bild hier
MFG
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