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Thema: Problem mit Optokoppler

  1. #11
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    Als Ausgang sollte der PIN nicht konfiguriert sein. An einen Softwarefehler habe ich noch gar nicht gedacht, kann da mal bitte jemand kurz rübergucken:

    Code:
    $regfile = "m32def.dat"
    $framesize = 32
    $swstack = 32
    $hwstack = 32
    $crystal = 8000000
    
     'LCD Pinbelegung:
     Config Lcd = 16 * 2
     Config Lcdpin = Pin , Db4 = Portd.6 , Db5 = Portb.7 , Db6 = Portd.5 , Db7 = Portd.1 , E = Portd.0 , Rs = Portd.4
     Config Lcdbus = 4                                         
    
     Dim Wegz As Long
     Dim Verbrauchz As Long
    
     Config Int0 = Change
     Enable Int0
     Enable Interrupts
     On Int0 Interrupt_verbrauch
     Portd.2 = 1
    
     Config Int1 = Rising
     Enable Int1
     Enable Interrupts
     On Int1 Interrupt_weg
     Portd.3 = 1
    
     Wegz = 0
     Verbrauchz = 0
     Cls
    
     Do
       Locate 1 , 1
        Lcd "weg: " ; Wegz
       Locate 2 , 1
        Lcd "verbrauch: " ; Verbrauchz
     Loop
    
    
    
    
     Interrupt_weg:
      Incr Wegz
      Return
    
    
     Interrupt_verbrauch:
      Incr Verbrauchz
      Return

  2. #12
    Zitat Zitat von Hubert.G
    Probier es mal mit einem Widerstand, so 10k an Pin 4 des OK, nach +5V. Dann mess noch mal, nicht das du den µC-Pin als Ausgang hast.
    Am Widerstand gemssen gegen Masse habe ich +5V. Lege ich an den Optokoppler Spannung an, sinkt die Spannung auf 4,56V.


    Ich habe auch gerade nochmal einen externen Pullup-Widerstand (10k) ausprobiert - nach wie vor ohne Erfolg. Ich bin langsam ratlos, kann mir jemand sagen, ob der Optokoppler vom Typ her für die gedachte Schaltung verwendet werden kann? Ist der OK evtl. defekt?!

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Also ich würde sagen der OK ist defekt, wenn alles so ist wie die geschrieben hast.
    Grüsse Hubert
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  4. #14
    War doch ein Anschlussfehler, PIN4 des OK muss an Masse und PIN3 an den Controller.

    Nur stehe ich jetzt vor dem Problem, dass der OK (wovor ja schon gewarnt wurde ) zu viel Strom zieht - der originale Tacho funktioniert nicht mehr.

    Kann ich das über einen NPN-Transistor als Verstärker lösen? Wie müsste ich diesen anschließen?

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    @ ||kugelfisch

    Du kannst den OK wie im Code anschliessen. Es müsste eventuell noch der Rb auf den Tacho angepasst werden.

    MfG
    Code:
                       VCC
                        +
                        |
                       .-.    .
                     Rv| |
                       | |
                       '-'
                        |
                        |      +---------> µC
                      .-|------|-.
                      | |      | |
                      | |    |/  |
                      | V -> |   |Optokoppler
                      | -    |>  |
                      | |      | |
                      '-|------|-'
                        |      |
                 ___  |/      ===
        Tacho >-|___|-| T     GND vom µC
                Rb 10k|>
                        |
                       ===
                       GND

  6. #16
    Vielen Dank für die schnelle Hilfe. Nur inwiefern muss ich Rb an den Tacho anpassen? Das ist mir noch nicht ganz klar.

  7. #17
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    Wenn die Spannung aus dem Tacho im Ruhezustand (ohne Impulse) 0V beträgt, ist es nicht nötig. Wenn die Spannung aber grösser als ca. 0,6 V ist, kann der Transistor dauernd leiten und man muss die Basisspannung mit einem Widerstandteiler verkleinern. Es geht um "saubere" Zustände des Transistors. Er soll nur voll leiten oder gesspert sein, also auf dem µC Pin sollen "saubere" Pegel L bzw. H sein.

    MfG

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Ich kann mir nicht vorstellen das der OK mit Pin4 an GND und Pin3 an den µC funktioniert. Verwendest du die Zöhlweise nach dem Datenblatt?
    Grüsse Hubert
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  9. #19
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    Hallo!

    Wenn von dem Phototransistor im OK keine sehr hoche Stromverstärkung verlangt wird, wird der Spannungsabfall bei inverser Beschaltung kleiner und manchmal ist es extra benutzt. Da er keinen Basiswiderstand besitzt, ist die Polung (fast) egal. Siehe dazu auch:

    https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=46411

    MfG

  10. #20
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    Diese inverse Beschaltung hat "||kugelfisch" in seinem ersten Posting beschrieben.
    Mir hat das keine Ruhe gelassen und habe die Schaltung auf meinem Steckbrett mit einem 47k Lastwiderstand nachgebildet.
    Bei inverser Beschaltung etwa 3V, in richtiger Beschaltung 0V.
    Die richtige Beschaltung ist also doch besser.
    Grüsse Hubert
    ____________

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