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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Genau. Das ist wie bei Lasern mit höherer Klassen.
Dazu brauch man auch Lizenzen bzw muß Lehrgänge gemacht haben.
Auf was man achten muß, ... (damit man sich nicht die Netzhaut wegbrutzelt).
Ich will noch einmal darauf hinweisen, daß man, falls man HF-Elektronik in Betrieb nimmt, entsprechende Qualifikationen und oder Lizenzen wie eine Funkamateurlizenz benötigt. Diese hatte Ich irtümlich vorrausgesetzt.
Ohne eine Modifikation wird es schwierig, da die meisten angebotenen Module
leider von der Leistung und Reichweite beschränkt sind.
Z.B. 400 Meter und das auch nur bei optimalen Bedingungen (freies Feld).
In Gebäuden sinkt die z.T. dramatisch ein.
Es ist daher schwer, entsprechend bessere Geräte zu finden.
Die lassen sich dann auch gerne mal die paar Extra-Milliwatt Sendeleistung teuer bezahlen.
Kleiner Tip:
Manchaml rettet eine gute Antenne z.B. mit Richtwirkung einiges an Reichweite. Allerdings ist die Abstrahlung dann nicht mehr 360 Grad weit.
Statt den Sender zu verstärken, kann man den Empfänger auch mit einem besseren Vorverstärker versehen. Das ist ja nicht verboten.
Aber hier ist das Problem der Elektrosmog.
In Städten mit Handys, Bluthooth, schnurlosen Telefonen, nicht entstörten Geräten, PCs die abstrahlen, ... ist der Störpegel z.T. gigantisch.
Nächste Möglichkeit:
Relaistationen:
Ähnlich wie mit einem Satelit könnte eine weiterleitende Stelle hilfreich sein. Hat auch schon mal bei CB-Funk oder Amateurfunk funktioniert.
Blöde Frage:
Ist die Übertragung diesen Aufwand wert?
Ist ja nicht so, daß eine solche Übertragung lebensnotwendig wäre.
Wie bei der Feuerwehr oder Polizei.
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