Also ich habe für 1750Hz
C1 68n
R1 Poti 25k + 2k2
C3 1µ
C2 470n
Sig Input 100n
Ich habe nur Kerko verwendet.
100 Ohm für die Led kommt mir etwas wenig vor.
Die Led leuchtet bei mir +-30Hz
Du solltest allerdings auch den Pegel einstellbar machen.
Hallo leute,
jetzt habe ich es endlich geschafft, mir einen lm567CN zu gönnen :-D
aufgebaut habe ich nach dem datenblatt http://pdf1.alldatasheet.com/datashe...C/LM567CN.html
die schaltung "ac test circuit".
für c1 und r1 habe ich 10n und 10000 (also ca. f = 9khz) genommen.
am output pin habe ich eine led mit 100ohm vorwiederstand dran.
und c3 = 68nF . ich denke, diese abweichung ist kein problem?!
die condensator angaben im datenblatt sind doch alle in µF oder??
sind das alles elkos oder kerkos (o.ä)??
jetzt zu meinem eigentlichen problem:
wenn ich eine f von ca. 9khz anlege leuchtet die led (allerdings nicht mit der vollen leuchtkraft) und bei ca. 18kHz geht sie ganz aus.
wenn ich allerdings die f verringere geht sie nie aus! selbst bei 0,1hz blinkt sie noch fröhlich vor sich hin
was mache ich falsch??
habe das ganze auf dem steckbrett aufgebaut!
oder stellt diese schaltung einen tiefpass dar??
danke schonmal im vorraus
gruß
chris
Also ich habe für 1750Hz
C1 68n
R1 Poti 25k + 2k2
C3 1µ
C2 470n
Sig Input 100n
Ich habe nur Kerko verwendet.
100 Ohm für die Led kommt mir etwas wenig vor.
Die Led leuchtet bei mir +-30Hz
Du solltest allerdings auch den Pegel einstellbar machen.
Die Kondensatorwerte sind in µF. In der regel werden das aber Folienkondensatoren sein. Keramik Kondensatoren wären bei kleinen Werte (z.B. < 1 nF ) auch möglich. Größeren Keramikkondensatoren sind abereher weniger geeigent wegen der hohen Temperaturabhängigkeit usw.
Die Schaltung sollte nur auf einen relativ kleinen Frequenzbereich ansprechen. Allerdings sollte die Eingangsamplitude relativ klein sein. Bei zu großer Ampltude könnte da schon noch was durchkommen. Ein Rechtecksignal hat schließlich auch Oberwellen.
danke für eure antworten :-D
@hubert
ich werde deine schaltung gleich ausprobieren (wenn du nichts dagegen hast) und dann bericht erstatten.
was meinst du mit "pegel einstellbar machen"??
@besserwessi
was verstehst du unter "relativ klein"?? habe schon öfter was von 200mV gelesen! sollte das so sein?
gruß
chris
Die 200 mV sind schon die maximale Ampliude. Mehr Amplitude führt schon zu Verzerrungen im Signal, denn das Signal wird intern verstärkt.
Pegel einstellbar machen, soll wohl heißen eine Poti als Spannungsteiler für das Eingangssignal, um da auf etwa 20-250 mV zu kommen.
also mit 200mV funzt überhauptnichts!
nicht mal ein ganz schwaches leuchten ist erkennbar!
erst ab ca. 2,4V leuchtet die led, ist fast wie beim Schmitt-trigger.
habe jetzt die schaltung mit den werten von hubert nachgebaut, nur der 1µ als C3 ist ein elko, da ich so einen kerko nicht da habe!
außerdem habe ich für den 470n 4 100n + 1 68n parralel geschaltet, aber ich denke, das macht keinen unterschied.
nach oben habe ich jetzt eine deutliche verbesserung:
bei resonanzfreq + ca. 30 Hz leuchtet nichts mehr :-D
nach unten jedoch das selbe phänomen als vorher.
habe jetzt auch schon den lm567cn ausgetauscht, ohne erfog.
vcc ist übrigens ca. 5,2V ausm labornetzgerät.
der strom liegt unter 10mA.
wo könnte ein fehler sein??
bitte helft mir, bin am verzweifeln, sitze nun schon seit 2 vor diesem problem.
gruß
chris
Solange du so einen hohen Pegel brauchst, ist etwas nicht OK. Wie Besserwissi geschrieben hat sind 200mV das maximum.
Der Fehler liegt wenn die Schaltung sonst richtig ist, in der Dimensionierung der Kondensatoren.
Ob für den 1µ ein Elko geht, habe ich noch nicht ausprobiert.
ist es besser, wenn der kondensator an pin 6 groß und der r klein ist oder sollte der r groß sein und der c klein??
werds mal mit 100n anstatt dem 1µ probieren.
gruß
chris
Ich weiss nicht ob du die Werte richtig hast. Hier die Schaltung von mir.
danke, sehr nett...
allerdings glaube ich, dass es einen unterschied zwischen lm567CN und lm567N gibt, wurde mal i-wo diskutiert!
kannst du dazu was sagen??
gruß
chris
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