http://de.wikipedia.org/wiki/Tiefpass
mfG
Markus
Ich bin grad dabei ein bischen mit nem Oszilloskop und nem Mikrokontroller rumzubasteln
* Ich war nicht ein geloggt darum ist mein ganzen Text den ich vorhin getippt hab weg und ich habe keine Lust den jetzt nochmal zu schreiben *
und ich möchte gerne wissen wie man einen PWM ordentlich glättet
http://de.wikipedia.org/wiki/Tiefpass
mfG
Markus
naja das "wofür" spielt schon ne gewisse rolle was die berechnung der grenzfrequenz angeht, solls nur ne spannnung sein dann so niedrig wie möglich, willst n signal erzeugen, wirds kompliziert, da musste n mittelmaß zwischen signalverzerrung und ripple in kauf nehmen!
Hallo Flo,
vorerst kleiner Tip am Rande: Den Text kann man vor dem Abschicken in die Zwischenablage kopieren, dann kann man ihn nochmals verwenden.
Zum Thema: Da kommt es jetzt ganz auf die Anwendung an. PWM wird ja unter Anderem deswegen verwendet, weil sie Verlust vermeidet. Wenn man die PWM mit einem RC Tiefpass glätten würde, wäre dieser Vorteil der PWM vernichtet. Die Verluste entstehen in den Widerständen und auch in den Kondensatoren. Darum empfiehl es sich, die PWM mit einer Induktivität zu glätten. Die Induktivität speichert die Energie und gibt sie wieder zurück.
Wegen der Verluste, lässt sich das Arbeiten mit RC Tiefpässen, wie man es von hochohmigen Signalkreisen gewohnt ist, nicht sinnvoll auf einen niederohmigen Leistungskreis übertragen.
grüsse,
Hannes
Ha, das versuche ich meiner Freundin auch schon eeeewig beizubringen wenn sie malwieder flucht dass der ganze im Webmail getippte Text verschwunden ist...! Aber da ist nix zu machen.vorerst kleiner Tip am Rande: Den Text kann man vor dem Abschicken in die Zwischenablage kopieren, dann kann man ihn nochmals verwenden
Ich schließe mich der Frage mal an.... Wenn man ein langsames PWM hat um LEDs zu dimmen (bei dem man das Flackern ein bisschen sieht), kann man das mit ner Spule "glätten"? Oder hilft nur ein Anheben der PWM Frequenz?
Viele Grüße, William
-> http://william.thielicke.org/
Im Prinzip JA,
das ist ja ein ganz normaler Abwärtswandler mit Induktivität. Sowas wird häufig gebaut.
Ob man in dem Fall auf eine vernünftige Dimensionierung kommt, müsste man kalkulieren und testen. Auf alle Fälle muss die Freilaufdiode richtig angebracht sein. Die müsste natürlich wie immer gegen die Versorgungsspannung gepolt sein aber hier LED und Spule gemeinsam überbrücken. Ich kann mir auch denken, das da eine schnelle Diode notwendig ist.
Die Frage ist, ob das Anheben der PWM Frequenz nicht einfacher und billiger ist, als das Zusätzliche Bauteil mit viel Eisen und Kupfer.
Kann man aber alles auf einem Steckbrett testen.
grüsse,
Hannes
Wenn die Schaltfrequenz so lahm ist, dass man das Flackern schon mit dem Auge wahrnimmt, dann verschleift eine Spule nur die Flanken ein wenig - Vor allem bei dem geringen Strom! (Eine Induktivität die das glättet wäre unverhältnismäßig groß.) Wenn man noch einen Kondensator dahinterschaltet hat man zudem schnell einen ungewollten Schwingkreis am Hals...
Bei LEDs wählt man am besten einfach eine höhere Frequenz. 100 Hz reichen ja schon.
Ein RC-Tiefpass wäre bei den geringen Strömen auch noch möglich. Da geht's ja nicht um hohe Leistungen. Aber unötig...
Eine nette Idee um den PWM-Wert zu glätten basiert auf einem Schalter aufgrund eines FET (z.b. MOSFET). Damit kann man im angebrachte gewünnschten Zeitmoment einen durch RC-Tiefpass geglätteten Wert an den Ausgangeskreis übertragen und analog speichern. Das würde eine erhöhte Geschwindigkeit bringen, wie auch kleinere RC-Tiefpässe (schnellere Reaktion des Systems).
Im Fachjargon nennt man so etwas in Bezug zu AD-Wandlern auch gerne S&H-Stufe. Also Sampeln, Halten, Messen, wieder das selbe Spiel...
Das kann man auch Ausgangsseitig machen, also umgekehrten Weg. Dann erhält man eine treppenartige Spannung ohne Ripples (allerdings Lastfrei).
Mit einer ohmschen Belastung funktioniert solch ein System aber nicht. Dann muß über eine höhere Schaltfrequenz das Resultat geholt werden. ein paar dutzend kHz schaden da nie.
Grüße Wolfgang
@BlueNature
wenn du eine ripplefreie Spannung hast einfach noch einen ausreichen belastbaren puffer-verstärker hinterherschalten und schon hat sichs erldigt!
impedanzwandler heist die schaltung wenn ich nicht grob irre ?!
das ist dann der quasiaufbau eines echten DAC
Ich möchte den PWM nutezn um die Werte ein paar alter Transistoren zu messen
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