- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: Schaltplan für Labornetzteil

  1. #31
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Es gibt eine Fausformel für die Emitterwiderstände: Bei der maximalen Last (Leistung), die man je Transistor zulassen will, sollte am Emittertransistor mindestens 200 mV an Spannung abfallen, bei eher schlechter thermischer Kopplung besser mehr als 500 mV.
    Eine Spannung von 200 mV könnte eine Temperaturdeifferenz von etwa 100 K kompensieren.
    Bei Darlington-transistoren müßte der Widerstand doppelt so groß werden, aber es ist auch eher die Ausnahme das Darlingtontransistoren parallel geschaltet werden.

  2. #32
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    Hallo,

    danke für eure Antworten. Leider bin ich jetzt total verwirrt.

    Welcher Widerstand ist denn jetzt für die Strommessung/bzw für den Strombegrenzenden OPV verwantwortlich?

    Leider kann ich auch nicht erkennen wo die Ausgangsspannung an den ersten OPV zurückgeführt wird?

    Welche Aufgabe haben denn jetzt dann diese Emitterwiderstände? Zur Messung oder zur Lastverteilung?

    Und was macht der 723 dann in der Schalung?

    Ich weiß, sind viele Fragen, aber ich hoffe ihr könnt mir helfen.

    Danke

    Gruß Jürgen

  3. #33
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    nikolaus10 hat dir doch den Artikel von ELV gepostet (fast die gleiche Regelung) dort ist auch vieles erklärt.
    Wenn du jetzt ein Netzteil bräuchtest, würde ich sagen, bau das von ELV nach, wie es funktioniert ist egal.

    Dir geht es aber darum die Funktion zu verstehen, da fängt man nicht gleich mit einem kompizierten Netzteil an. Bau erst mal das für die Festspannung. Dieses erweiterst du um eine Strombegrenzung. Dann machst du die Spannung einstellbar. Also Schritt für Schritt.

    Besserwessi hat doch geschrieben "Die kleinen Widerstände am Emitter der Transistoren sind dazu da, damit sich der Strom bei einer Parallelschaltung einigermaßen gleichmäßig aufteilt. Der eine einzelne Widerstand ist zur Strommessung und Regelung." Das ist doch eindeutig.

    Dann deine Frage mit der Trafoumschaltung und der µC-Steuerung (das kann man auch mit nem Schalter machen oder weglassen).

    Entweder liest du nicht was wir schreiben, oder du verstehst die einfachsten Gleichrichterschaltungen nicht. (Da gibt es auch einen Artikel drüber).
    Es bringt nichts eine kompizierte Schaltung als Grundlage zu nehmen und dann auf dieser Basis ein Buch "Einführung in die Elektronik" in Threadform zu schreiben. Das ist immer verwirrend, wenn dann müssten wir einen Artikel draus machen.

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