- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: Lidar

  1. #21
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Ein Brillenglas für kurzsichtige ist ja normal eine Streulinse.
    Funktioniert das Teil auch als Sammellinse, wenn man es umdreht?

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Felix G
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    Glaubt ihr der Lichtfleck einer Ir-Led ist fein genug oder braucht man nen Laser?
    Eine LED würde auch gehen, aber du brauchst eine zusätzliche Linse damit die LED einen gebündelten Lichtstrahl abgibt.

    Ein Brillenglas für kurzsichtige ist ja normal eine Streulinse.
    Funktioniert das Teil auch als Sammellinse, wenn man es umdreht?
    Nein.


    @i_make_it
    warum so kompliziert?
    Den Spiegel kann man sich normalerweise auch sparen. Einen solchen Aufbau würde ich nur verwenden wenn der Sensor aus irgendwelchen Gründen besonders schmal sein muss.
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Der Spiegel ist gut dafür einen Sensor mit gröberer Auflösung verwenden zu können.
    Zuerst hatte ich die Scannerzeile direkt hinter die Zeilenlupe. Die Auflösung war aber alles andere als prickelnd. ( 1 Digit > 1 Meter )
    Mit Spiegel verkleinerte sich der Messbereich aber die Auflösung war besser 2cm. Natürlich ist das nicht ganz Linear.

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Moin,

    ich würde dir einen billigen Laserpointer empfehlen, weil du dir dann die Anpassung der Optik vereinfachen kannst, du brachst keinen Kondensor usw.

    Als Sammellinse reicht eine Lupe aus. Wenn du einen recht großen Lichtfleck hast, kannst du den über das Abbildungsverhältnis, also die Entfernung des Sensors von der Linse noch verkleinern, sodass er ein kleiner Punkt auf dem Sensor ist.

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    @the_Ghost666
    Eine Lupe hat eine denkbar ungünstige Form um licht einer variabel entfernten Quelle immer auf einen Punkt zu fokusieren.
    Da eine Lupe bikonvex ist hat sie auf beiden seiten einen Brennpunkt.
    Die Folge ist das für jeden Abstand der Lichtquelle ein Abstand des Focus existiert. Also kan der Focus von vor der Bildebene des Sensors bis dahinter wandern je nach Abstand des Ziels.
    Da wir bei Lasern für die Materialbearbeitung den Strahl nach dem Resonator mit einem Teleskop aufweiten und eine Divergenz von nahezu null erreichen. (Brennweite unendlich) haben wir einen quasi parallelen Strahl. Als Linsen werden da Plankonvex und Koncavkonvex linsen mit zusätlichem Fresnel Schliff eingesetzt. Um über den gesammten Arbeitsraum keine Verschiebung der Focuslage zu erreichen.

    Dies Bedingung dürfte auch hier greifen.
    Weshalb ich auch einen Zeilenlupe verwendet habe die plankonvex ist.

  6. #26
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Moin,
    Für kleine Messbereiche funktioniert ne einfache Linse mit zwei Brennpunkten sehr gut, solange man die Ausrichtung nach der Scheimpflug-Bedingung einhält, d.h. das Sensorelement in die Abbildungsebene verkippt.

    Hab zu dem Thema gerade mein Kolloquium bestanden *G* 1,15, ihr dürft mich jetzt inoffiziell Ingenieur nennen, oder wie man n Bachelor of Engineering anspricht! Offiziell und mit Gesamtnote bekomme ich das wohl nächste Woche raus. Hurra!

  7. #27
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Auch die plankonvese Linse hat 2 Brennpunkte (bzw. als 1 D Linse Linien). Da ist nur ein minimaler Unterschied (bei den Linsenfehlern) zu einer normalen Linse. Der Hauptvorteil vom PDS gegnüber ein CCD Zeile ist, das es recht schnell (zig kHz) geht, dafür ist die Auflösung eher niedriger.

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