hi,
SORRY; beim letzten Posting hatte ich leider nicht die Zeit auf eure vielfältige Hilfe einzugehen.
Nun habe ich mich entschieden:
Ich möchte gerne den ATmega 168 verwenden.
Der ist zwar für die Aufgabe "oversized" aber da ich mich auch in das Thema "ATmega" einarbeiten möchte ist das wohl ein kleines hübsches Projekt zu Beginn.
Der ATmega 168 bietet auch die Möglichkeit für weitere Projekte; er ist etwas größer und Leistungsstärker als der ATmega8.
Nun habe ich begonnen eine Platine nach dem Vorbild von AndreeHB´s SNUG-Board zu entwickeln.
Darauf soll der Mega168; aber ohne Spannungsstabilisierung.
Mal Dank an dieser Stelle für die Baugruppe, welche mir den Einstieg wirklich leicht macht \/
Wenn der ATmega168 dann mal läuft geht es weiter; mit entsprechenden Vorwiderständen kann ich dann z.B: 3 LED´s direkt stecken und schon mal an der Programmierung üben.
Dann noch ein Leistungsteil auf eine separate Platine.
Im "Endstadium" möchte ich gerne alles auf eine Platine bringen und weitestgehend mit SMD bestücken (träumen ist explizit erlaubt![]()
).
Zum lernen ist ein modularer Aufbau im 2,54mm Raster leichter.
@Oberallgeier:
Auf Deine Hilfe komme ich gerne zurück, wenn es hakelt.
Schön zu wissen, daß man nicht im Regen steht \/
Das habe ich nun eingesehen (habe ein wenig gelesen).Zitat von Gock
Ich möchte es nun auch gerne so machen, wie Du vorgeschlagen hast.
Das macht Sinn.Zitat von Gock
Was ich bräuchte:
Eine Leistungsstufe mit welcher ich zwischen 1 und 50 LED´s a´ 20mA schalten kann.
Je nach Bedarf.
Der Transistor müsste also genau so funktionieren wie ein Relais.
Die angepeilte PWM-Frequenz sollte so um die 250 Hz liegen. Dann wird sie auch von den allermeisten Tieren nicht mehr als störend empfunden.
Bienen beispielsweise können noch Frequenzen von über 100Hz auflösen und als Flackern wahrnehmen.
Geht das mit FET´s ?
Mit dem BD675 (Darlington) habe ich früher schon gebastelt; da habe ich ein wenig Erfahrung.
Von den FET´s kenne ich nur das Grundprinzip.
Muß ich z.B. den Vorwiderstand für eine unterschiedliche Anzahl von LED´s jeweils neu berechnen?
Oder würde eine Baugruppe den Bereich von 20mA - 1000mA komplett abdecken können.
Ich würde auch gerne einen FET nehmen, der einen höheren Strom verträgt. Im Maschinenbau ist es so, daß die Bauteile länger halten wenn sie nicht bis an Ihre Grenzen belastet werden. Das sollte in der Elektronik ähnlich sein, denke ich.
Ist die Frequenz von ca. 250 Hz überhaupt mit dem AVR machbar?
Nach dem, was ich bisher gelesen habe sollte es gehen; insbesondere bei Hardware-PWM.
Bei den FET´s gibt es mitunter Probleme mit der kompletten Sperrung bei höheren Frequenzen (kurzzeitiger Kurzschluß mit hoher Wärmeentwicklung). Ich glaube aber, daß diese Probleme jenseits der erhofften 250 Hz liegen.
@Netzman:
Der Baustein ist sicherlich interessant.
"Nebenziel" ist es aber mich in die AVR´s ein wenig einzuarbeiten.
Deshalb: "Dank für den Tip" \/
Ich möchte gerne eine "konventionelle" Lösung aufbauen um auch an dieser zu lernen.
@TomEdl:
Mal Dank für das wirklich ausführliche Software-Konzept.
Das hat mir schon mal einen kleinen Einblick gegeben.
Vieles konnte ich direkt anhand Deines Beispiels nachvollziehen.
Mit solcherart Vorgabe kann ich gut lernen.
Ich verwende diese und ändere jeweils einzelne Parameter ab. Dann kann ich die Auswirkungen beobachten und das Ganze mit dem Datenblatt (soweit mein englisch reicht) abgleichen.
Nochmals Dank für eure Hilfe \/
liebe Grüße,
Klingon77
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