Das ist kein Problem. Erst bei mehreren Kilohertz tritt das Problem der Umladung der GateKapazität in Erscheinung. Dafür braucht es nämlich Leistung, die aus dem µCAusgang kommen muss.Zitat von Klingon77
Der Vorwiderstand am FET begrenzt nur den Ladestrom und verhindert Reflexionen in der Leitung. Er ist immer gleich und sollte so niedrig wie möglich sein, ohne dass Reflexionen auftraten. 200 -300 Ohm ist meist ein guter Wert. Der Bereich wäre also vollkommen abgedeckt. Dies hängt ohnehin von der Verschaltung der LEDs ab. Bei so vielen, kann es Sinn machen, mehrere in Reihe zu schalten und nur einen Vorwiderstand zu wählen, weil an jedem Vorwiderstand Leistung abfällt. Man kann so auch die benötigte Spannung an die der Quelle besser anpassen. Je nach bedarf schaltet man dann mehr oder weniger solcher Stränge parallel. Das müsstest Du vorher entscheiden.Zitat von Klingon77
Das ist prinzipill gut, aber der IRL3803 schafft dauerhaft rund 110A, das sollte doch reichen, oder? Den hohen Strom bezahlt man mit einer hohen Gatekapazität (...), die aber in diesem Fall nicht ins Gewicht fällt. Es ginge also auch ein viel kleinerer.Zitat von Klingon77
ZB bei 8MHz wird der Controller außerst müde werden... In welcher Sprache programmierst Du eigentlich???Zitat von Klingon77
SIehe oben. Es ist aber gerade KEIN Kurzschluss, sondern ein zu hoher Widerstand, der den FET erwärmt, eben weil seine Gatekapazität noch nicht ge- oder entladen ist. Um das sicher zu umgehen, kann man einen MOSFET Treiber nutzen. Ist aber unter zig kilohertz nicht nötig. Die Entladezeit wird durch den Widerstand von Gate nach Masse bestimmt.Zitat von Klingon77
Gruß
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