Hallo Manfred und wer noch da drausen ist,
Eine Wicklung könnte ja Theoretisch aus ein oder zwei Windungen bestehen. Heute dachte ich noch einmal über das gesammtproblem nach und bin in einigen Punkten einen Schritt weiter gekommen:
1. Um das System regeln zu können (Geschwindigkeit anfahren, usw.) ist es wichtig, die Geschwindigkeit zu messen. die Geschwindigkeit kann aber nicht an einer Motorwelle abgegriffen werden, da diese ja nicht vorhanden ist. Also z.B. magnetisch. Dazu wird am Fahrzeug ein Kleines Magnet befestigt und auf der Fahrbahn in relativ kurzen Abständen Unipolare Transistoren. Nun Kann Die Geschwindigkeit ermittelt werden.
2. Die Komutierung der Spulen, also dass was normalerweise bei den Kohlebürsten passiert. Über die Frage wie genau das Funktioniert konnte ich mir noch keine Gedanken machen aber eines sei vorab überlegt: die Frage der Drehrichtung. Aus diesem Grunde, wird wohl die Geschwindigkeitsabfrage um eine zweite Spur ergänzt werden müssen, damit beim ersten "Zucken" des Systems erkannt werden kann, in welche richtung es sich bewegt.
3. bei z.B. 3-Phasigem betrieb kann ja nicht jede dritte Spule immer zur gleichen Zeit mit Spannung versorgt werden. Aus diesem Grunde erscheint mir auch noch eine Possitionsbestimmung von Vorteil (Abschnitteinteilung der Strecke). dies Könnte durch eine dritte Spur bei der Geschwindigkeitsabfrage zu lösen sein.
Beispiel:
Spur 1:- - - - - - - - - - - - -
Spur 2: - - - - - - - - - - - - -
Spur 3: - -
Gruß
jensemann.de







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