Die Lichtstärke mißt man ab besten im Kurzschlußfall, oder wenigstens bei wenig Spannung. Die Messung über die Spannung geht zwar auch ist aber nicht besonders genau, vor allem wenn auch noch der Stromverbrauch nicht konstant ist.
Man könnte das per µC realisieren. Der µC kreigt direkt die Spannung von der Solarzelle als Versorgung. Der Brownout verhindert unkontrolliertes Verhalten bei viel zu wenig Licht (z.B. unter 1,8 V). Die Spannung wird per AD Wandler gemessen. Dazu ggf. noch ein Temperaturmessung damit es über die Spannung genauer wird. Der Rest ist dann eine Frage des Programms. Für die blinkende LED wird man einen relativ großen Elko (z.B. 2200 µF oder mehr ?) als Puffer brauchen. Die grüne LED sollte eine mit wenig Spannung und Strom (hohe Effizienz) sein, denn bei wenig Licht hat man eventeull gar keine 3 V mehr. Eventuell wäre da sogar ein Spannungswandler nötig / sinnvoll.
Mit etwas Aufwand würde es wohl auch rein analog gehen. Das mit der blickfrequenz würde sich schon fast von alleine durch die Zeit ergebn die es braucht den Elko aufzuladen. Bleibe nur noch die Schwelle für rote LED.
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