nette idee.
ich hab den bestückungspläne immer gespiegelt und dann den laserausdruck aufgebügelt.
Hallo, ich führe meine Schaltungen vorwiegend auf Loch- bzw. Streifenrasterplatinen aus. Zur Planung verwende ich den "Lochmaster" von Abacom. Eine schöne Sache. Aber beim Übertragen des Layouts von der Zeichnung auf die Platine kommt man nicht umhin, zum richtigen Positionieren die Löcher zwischen den "Steckplätzen" der einzelnen Bauelemente zu zählen. Da hatte ich Schwierigkeiten mit den Augen und schnell auch mal eine falsche Position (Loch) erwischt. Das hatte unangenehme Konsequenzen.
Um dieses zu verhindern, habe ich mir die auf dem Foto abgebildete einfache Vorrichtung gebaut.
Mit dem Lochmaster habe ich mir eine Platine 1:1 auf Papier ausgedruckt und auf einem Holzbrett entsprechender Größe befestigt. Aus Hobbyglas habe ich einen rechten Winkel geschnitten , der die waagerechte sowie senkrechte Skala mit den Rasterabständen bedeckt und geichzeitig den Anschlag für die zu bestückenden Platinen bildet.
So kann ich die Positionen der zu bestückenden Bauelemente auf der Lochmaster Zeichnung ablesen und an den betreffenden Stellen auf der Platine mit einem Bleistift markieren. Eine Fehlpositionierung kann so weitgehend vermieden und die Augen geschont werden.
Gruß
Elu
Meine Basteleien unter: www.elu-report.de
nette idee.
ich hab den bestückungspläne immer gespiegelt und dann den laserausdruck aufgebügelt.
Neun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die andere summt die Melodie von Tetris...
Hi Elu,
augenschonend *ggggg*. Ich habe Papierausdrucke meines Layoutprogramms genommen und auf die Platine geklebt. Mein Programm stammt von Microsoft und heißt Excel. Diese Bestückungshilfe kannte ich von pmaler.
Ein Hoch auf die Streifenrasterbastler ! Damit kann man auch s..klein und eng bauen - - - und es bewegt sich doch.
Ciao sagt der JoeamBerg
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