positiv sehe ich die Anordnung auf der Leiterplatte, das
sieht für ein Erstlingswerk recht aufgeräumt aus, gut so.
Beim Schaltplan wirds schon düsterer ... die Kraut und Rüben
Leiterbahnführung möcht ich nicht nach 2 Jahren mal wieder
debuggen müssen. Versuche Deine Schaltung in Funktionsblöcke
zu zerlegen ... Spannungsversorgung, (Klemme Spannungsrecgler, Stützkondensatoren, Gleichrichter ...), dann den µC (µC, Stützkondensator,
Resetbeschaltung, ISP-Buchse, Quarz ...), RS232 (Max232, Elkos für Ladungspumpe, Anschlussstecker/Buchse)
Trenne diese Funktionsblöcke auch räumlich auf Deinem Sheet deutlich,
so kannst Du auch später klar erkennen was mit was zu tun hat.
Die Einzelnen Blöcke verbinde ich dann bei mir gern mit Busleitungen
und beschrifte die Signale wenn ich sie vom Bus wieder abnehme
für den jeweiligen Block (mit der Maus über die Bahn fahren und die taste "n" drücken, dann kommt automatisch die Beschriftung) einfacher macht man sich später das Leben indem man im Schaltplan eindeutige Signalnamen verwendet.
+5V und GND sind klar, SIG0815 sagt halt nix über die Funktion aus.
PB0 ist auch nicht immer toll aber geht noch.
Zur Leiterplatte ... n typisches Beispiel für Autorouter
manuell geroutet hättste ca. 90% weniger Durchkontaktierungen
und könntest die LP noch vermutlich selber ätzen n ziemliches
Kuddelmuddel ...
Lesezeichen