da versteh ich nen fpga als ne art "platine" die beliebig viele lagen hat, (oder halt soviele wie pins die gleich kommen) und sowie links als auch rechts ne x-pin-steckerbuchse...

dabei ist nur noch nicht festgelegt was, wie verknüpft wird und das kann man beim fpga per software machen, iss das so richtig?

was ich dabei noch ned versteh, n mikrocontroller kann doch viel mehr, warum sind die billiger und kleiner (steht unter dem bild in hankofers link)
kommt hin, jo...
man könnte auch sagen ein FPGA ist wie eine große Kiste voll mit Standard Logik-ICs, die man (fast) beliebig miteinander verdrahten kann.

Daß Mikrocontroller mehr können stimmt aber so nicht, es sind einfach zwei völlig unterschiedliche Ansätze. Ein Mikrocontroller arbeitet dein Programm Befehl für Befehl sequentiell ab (von Multicore-µCs wie dem Propeller mal abgesehen). Ein FPGA hingegen macht quasi fast alles parallel, eben so wie eine Logikschaltung.

Selbst die kleineren FPGAs sind viel viel leistungsfähiger als jeder mir bekannte µC, und sie sind eben aufgrund ihres Funktionsprinzips extrem flexibel. Sogar so flexibel, daß man komplette Mikrocontroller als "Programm" in einem FPGA ausführen kann (man könnte also wenn man möchte gleich mehrere AVRs in einen FPGA einprogrammieren die alle gleichzeitig laufen und unterschiedliche Programme abarbeiten könnten).