Ja, ist denn entscheidend, dass die Led insgeasmt auch heller/dunkler werden kann, oder ist nur das Verhältniss von grün zu Rot entscheidend?
Davon ist ja abhängig, welche Schaltung sinnvoll ist...
MFG Moritz
Eigentlich wäre es mir egal.
Wenn es eben mit einer normalen Duo-Led (gem. Masse) einfacher zu realisieren ist, dann wird es eben so gemacht.
Ja, ist denn entscheidend, dass die Led insgeasmt auch heller/dunkler werden kann, oder ist nur das Verhältniss von grün zu Rot entscheidend?
Davon ist ja abhängig, welche Schaltung sinnvoll ist...
MFG Moritz
Die LED soll eigentlich immer gleichhell leuchten.
Nur die Farbe soll sich ändern (rot---orange---grün), also quasi das Verhältnis von Rot zu Grün.
Hallo Zusammen,
das hört sich vielleicht etwas wüst an, aber versuch doch mal die LED, wenn es denn wirklich zwei antiparallel geschaltete sind, mit Vorwiderstand zwischen zwei I/O-Pins zu hängen. Der eine Pin gibt das normale PWM-Signal aus, der andere das invertierte.
die Farbmischung sollte damit klappen, aber ob die Helligkeit trotz Vorwiderstand konstant bleibt weiß ich nicht.
Eventuell mußt Du auch die I/O-Ports mit Dioden vor "Eingangssignalen" schützen, derweil Sie als Ausgang funktionieren sollen.
Viel Erfolg
Patrick
Ja, dass es so geht, hatte ich ja schon erwähnt.
Dann muss man aber beim Programmieren des µCs aufpassen, dass man keine Pausen im Ablauf hat oder das PWM-Signal auf einen Interrupt legen (das bremst aber bestimmt brutal den Programmablauf des µCs). Würde der µC denn weiterhin im Stande sein, problemlos die analoge Spannung zu errechnen, wenn er alle paar µs seinen Programmablauf unterbrechen müsste?
Soweit ich weiß arbeiten die Timer als Zähler authark, das bedeutet das PWM wird nur dann unterbrochen, wenn die Auswertung des Überlaufes erfolgt (bei 12 MHz-Taktung sind das 4 oder 5 µs )
Der ADU arbeitet bei kontinuierlicher Wandlung dauernd, ob interrupt oder nicht.
Es kann eben nur sein, daß die Abfrage des Wertes durch einen Interrupt unterbrochen wird.
Ciao
Patrick
Lesezeichen