Wenn du diese Schaltung etwas anpasst, könnte es das sein was du suchst.
www.b-kainka.de/bastel108.htm
Hallo Roboternetzianer erstmal einen riesen Lob an alle fleißigen Schreiberlinge und Mitglieder dieser Community, die hier einen riesen Sammelsurium an Wissen rund um Technik,Elektronik und alles weitere was sonst noch Spass macht, zustande gekriegt haben !!! Echt super !!
Mein Problem
Ich will eine LED dimmbar betreiben, d.h. das Licht soll langsam aufleuchten - für (ca. 10 sek.) hell bleiben und danach wieder langsam verdunkeln – die PWM Lösung soll hier nicht eingesetzt, sodass ich auf die Lösung mit einem geeigneten RC-Aufbau zugreifen muss !!!
Die Versorgungsspannung beträgt 12 V
LED-Daten: (siehe Anhang)
Spannung 3,51 V ; 1 Watt ; Strom 350mA ; zu verwendeter Vorwiderstand 27 Ohm
Welche Formel muss ich in diesem Fall anwenden um einen geeigneten Kondensator zu ermitteln ???
stehe total auf dem Schlauch !!! Die Formel Tau=R*C kann doch nicht schon alles sein , oder ?!?!?!
Pleas help me !
Wenn du diese Schaltung etwas anpasst, könnte es das sein was du suchst.
www.b-kainka.de/bastel108.htm
Hallo,
ich denke nicht das du das Dimmen mit einem RC Glied so gut hinkriegen wirst. Da sich der Kondensator nach der E-Funktion entladet, und du somit einen sehr schnellen Helligkeitsbereich überschreiten wirst. Sprich , wenn du abschaltest wird es einwenig dunkler und aufeinmal ist die Led aus.
Aber warte mal auf die Profis.
Was spricht den gegen Pwm?
mfg niki1
"Wenn du diese Schaltung etwas anpasst, könnte es das sein was du suchst"
danke für die rasche Antwort , doch irgendwie reicht mein Elektonik-Wissen nicht so weit, um diese Schaltung "anzupassen" !
mmmhhh , trotzdem dankeschön!
Direkt den ganzen Strom im Kondensator zu speichern wird unpraktisch. Das Würde nach tau = RC einen Kondensator von run 1/2 F benötigen. Das würde nur mit Superkondesatoren gehen, die sind aber oft nur für 2,5 oder 5,5 V.
Die gezeigte Schaltung ist da schon gar nicht so schlecht. Besonders dier rechte Hälfte mach schon recht viel vom gewünschten. Man müßte nur die Spannung am Kondensator begrenzen, damit der Strom durch die LED auch auf den Richtigen Wert begrenzt bleibt. Im einfachsten Fall durch einen Spannungsteiler zwischen dem Elko und dem Transistor. Für erste Tests würde ich normale LEDs nehmen. Da ändern auf mehr Strom ist später einfach (kleinerer Widerstand und größerer Transistor mit Kühlkörper). Das Ausschalten sollte so schon ganz gut gehen, das einschalten wird noch nicht ganz optimal sein.
Wenn du ein Steckbrett hast, ist die Schaltung leicht aufgebaut. Anpassen must du nur den 68Ohm und den 1K Widerstand.
Hallo!
Es ist leider mit dem Anpassen nicht so einfach, da die LED sollte mit 350 mA arbeiten. Mann müsste wachrscheinlich zusätzlich noch den rechten Transistor durch einen Leistungsdarlington mit entsprechendem Kühlkörper ersetzen.
MfG
Halli Hallo, mit diesem Prob. habe ich mich jetzt mal an einen Elektronik-Spezi gewendet - und raus kam folgende Schaltung !
Habe diese aber noch nicht nachgebaut und weiss daher nicht, ob´s funktioniert !
Hallo!
Die Schaltung finde ich sehr gut und wird sicher funktionieren. Wie schnell die LED an- und ausgeht, kann man mit dem Elko bzw. dem 1 M Widerstand anpassen. Der Transistor würde wahrscheinlich einen Kühlkörper brauchen.
MfG
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