Hi!

So langsam gefallen mir die Antworten sehr gut!

Zum Thema Sensorik zunächst einmal muss ich sagen, dass ich in meinem Roboter schon einen Menge verbaut habe:

1 Drucksensor rechte Hand (analoger Eingang)
1 Drucksensor linke Hand (analoger Eingang)
1 Drucksensor rechter Fuß (analoger Eingang)
1 Drucksensor linker Fuß (analoger Eingang)

1 SHARP Entfernungssensor (30 cm) (analoger Eingang)

1 Lageerkennungssensor (0 - 180°, analoger Eingang) um die passenden Bewegungsabläufe zum Aufstehen z.B. aus der Bauchlage aufzurufen...

1 Accentiometer (Gyro, analoge Eingänge) für die X- und Y-Achse, damit wenn er über eine Wippe geht sich nach vorne oder hinten neigen kann.

Das ist meiner Meinung nach schon eine Menge Sensorik für so einen kleinen Burschen.

Damals hatte ich als Grundidee mir überlegt einfach den Strom der Motren zu messen um so eine Selbstzerstörung oder aber auch einer Zerstörung von Gegenständen entgegenzuwirken.

Des Weiteren wollte ich jedes Poti im Servo anzapfen und auf einen analogen Eingang legen um immer die genaue Position der Aktoren präsent zu halten.
Doch auch hier bin ich dann wieder an die mechanischen Platzgrenzen gestoßen!

Darum habe ich die Weiterentwicklung dieses Roboters eingestellt und wollte ein größeres Projekt bauen wo ich all diese Funktionen realisieren kann....

Natürlichs ind die Bewegungsabläufe dieses Roboters noch statisch! Doch das soll sich bei meinem nächsten Projekt ja ändern.

Ich wollte einfach nicht noch mehr Geld in ein Projekt stecken, wo ich jetzt schon von weiß, dass ich damit nicht glücklich sein werde.

So wie ihr ihn dort seht hat er mich mit allem drum und dran (Material, Werkzeug, Maschinen etc.) locker über 3000 € gekostet.

Habt ihr schonmal auf RTL2 Sonntagabend Mithbuster gesehen?

Die haben dort einen Dummie selbstgebaut...

Vielleicht auch nicht all zu schlecht als Grundlage...
Generell wären Dummies vielleicht interessant dafür, jedoch sind sie auch sehr schwer durch ihr Eigengewicht!

Gruß

Dennis