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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Die Absolute genauigkeit die man erreichen kann wird vor allem Davon abhängen, was man an genauen Vergleichskondensatoren hat. Wenn es darum geht kleine Änderungen festzustellen, ohne das die Skalierung Stimmen muß, kann das schon recht genau werden. Da dürfte die Temperaturstabilität der Schaltung und ggf. der Zuleitung begrenzend werden. Eine Stabilität bis auf 0,1-1 % oder so sollte drin sein. Für eine Gesamtkapazität von z.B. 20 pF wären das dann also etwa 0.02 pF als Auflösung. Wenns wirklich gut sein soll müßte man die Temperatur der Schaltung entweder konstant halten oder wenigstens messen.
Die reine Auflösung der Frequenzmessung ist sogar noch deutlich höher. Wie Stabil der LMC555 so ist weiß ich nicht, aber mit dem XR2206 sind schon mal 5-6 Stellen kurzzeitig stabil, wenn man der Schaltung nicht zu nahe kommt.
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Erfahrener Benutzer
Begeisterter Techniker
@Besserwessi: Kannst du eventuell mal die Schaltung Posten wie das mit dem XR2206 aussehen müsste?
Ich will nur die Änderung des Kondensators messen, der Absolute Wert ist egal.
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
warum sollte man mit einem µC nur bis 30kHz messen sollen?
Die meisten haben doch Counter, die bis fast zur Taktfrequenz ran messen können. Mißt man dann gegen eine feste Referenz (interner Timer, der mit einem Bruchteil der Taktfrequenz getaktet wird, kann man schon ziemlich genau die Frequenz messen. Ist die Frequenz zu hoch, wird sie einefach mit dekadischen Zählern in einen vernünftigen Bereich runter geteilt und dann erst auf einen Counter im µC gegeben. Nach einer bestimmten Zeit (per Timerinterrupt oder eine bissl Hardware wird dann der Frequenzcounter ausgelesen ... fertig.
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Erfahrener Benutzer
Begeisterter Techniker
Hmm wenn das so einfach ist...
@Thoralf: Kannst du mir ein Biespiel zeigen wie das aussehen könnte?
Gerne auch mit externer Hardware.
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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Der XR2206 sollte von der Genauigkeit vergleichbar mit dem NE55 / LMC55 usw sein. Für den Chip hatte ich halt nur daten da, denn den findet man in vielen alten Funktionsgeneratoren. Ich würde bein LMC555 oder so bleiben.
Eine Etwas niedrigere Frequenz hat schon vorteile für den µC. Dann kann man nähmlich die ICP Funktion nutzen und kriegt besonders bei kurzen Messzeiten mehr Auflösung. Aber auch da sollte es bis etwa 300 kHz gehen. Wenn einem Die Frequenz zu hoch ist kann man die dann auch gut extern teilen, z.B. durch 64 das müssen keine dekaden sein.
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Erfahrener Benutzer
Begeisterter Techniker
Danke für die Super Unterstützung... der Frequenzgenerator läuft jetzt mit dem LMC555 sehr schön. Kann bis 0.1pF abweichung erkennen.
Bin gerade nur an der Auswrtung mittels AVR am Scheitern
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Super-Moderator
Lebende Robotik Legende
Erzähle bitte noch ein Bisschen über die Lösung, Frequenz, Auflösung hatten wir ja schon, Störungen, Abweichungen, Drift, falls bekannt und auch über die Anwendung wenn erlaubt.
Es ist sicher eine Schaltung die immer wieder mal gebraucht wird.
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Erfahrener Benutzer
Begeisterter Techniker
Also die Auflösung liegt bei 0,1pF und die Frequenzen liegen zwischen 1 und 2 MHz.
Im Prinzip ist es ein Momoflop mit einem LMC555.
Zu den Störungen und Abweichungen kann ich noch nicht viel sagen die Detailierten tests folgen.
Ich berichte dann soweit wie es geht... (Muss immer schauen)
Grüßle Bastii
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