Störspitzen sind da eher weniger, da ja keine Zündanlage.
eventuell kann man n Ripple von der LiMa verstärken
... Versuch macht kluch
Hallo
Kennt jemand eine Schaltung um über die Störspitzen in der Bordspannung eines LKW die Drehzahl des Motors zu messen?
Danke für jeden Tip
Grüsse
Sato
Störspitzen sind da eher weniger, da ja keine Zündanlage.
eventuell kann man n Ripple von der LiMa verstärken
... Versuch macht kluch
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
Das nicht direkt, weil auch andere Verbraucher Einfluss nehmen, kenn mich mit KFZ Technik auch nicht aus.. Wie ist das mit den Glühkerzen, werden die Dauerbeheizt oder nur Pulsmäßig? Wenn es ein Benziner wäre, würde ich vorschlagen das Kabel zu einer Zündkerze mit isolierter Litze zu umwickeln. Damit hast du einen Transformator gebaut, der ein Verhältnis von 1: Anzahl der Wicklungen besitzt. Damit könntest du dann recht einfach die Impulse zählen und über die Drehzahl berechnen (1 Impuls pro Umdrehung, oder?).
vorgeglüht wird nur zum Motor starten,
dann gehen die Kerzen aus.
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
Nein. Ein Impuls für 2 Umdrehungen, da es sich um einen viertakt Motor handelt. Da wird nur jede 2. Umdrehung gezündet weil eine Umdrehung zum auslassen der Abgase genutzt wird und erst in der nächsten wieder eine Explosion stattfindet.Zitat von the_Ghost666
> "das Kabel zu einer Zündkerze mit isolierter Litze zu umwickeln. Damit hast du einen Transformator gebaut, der ein Verhältnis von 1: Anzahl der Wicklungen besitzt."
Das ist kein Transformator, das ist 'ne kapazitive Kopplung.
Du kannst ja den Draht um die Einspritzleitung
wickeln aber beim DIESEL (!!!) LKW wirst Du mit
nem Draht um das ZÜNDKABEL (?????) nicht glücklich.
Viel Spaß beim suchen der Zündspule .........
eher fündig wird er an der Lichtmaschine, die hat
u.U. nen Anschluss für Drehzahlmesser
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
Dass ein LKW meist ein Diesel ist, ist mir klar, deswegen hab ich auch geschrieben, dass es gehen könnte, wenn es ein Benziner wäre (bzw. Otto-Motor).
Und stimmt, hab ich vergessen, Ansaugen, Komprimieren, Zündung mit Expansion, Ausstoßen der Gase.
Wieso ist das eine kapazitive Verkopplung? Auf der Zündleitung gibts doch n hohen Strom -> Starkes Magnetfeld um den Leiter.. mh achja, das Feld würde parallel zum Leiter stehen, richtig? Ergo keine Induktion. Also n Stück Kabel entlang der Zündleitung. Aber über kapazitive Einstreuung müsste es dennoch gehen.
Besser als über die Spannungsstörungen sollte es auch mit einem Mikrofon gehen, am besten wohl über den Körperschall irgendwo dich am Motor.
Was ist mit dem guten alten Hallsensor, in der nähe der Welle, vor dem Getriebe, n kleiner Magnet an der Welle reicht dafür wohl. Optisch ist nicht angebracht, weil die Geschichte ja etwas dreckig ist. Die Lösung haben wir auch mal für 2 Boots-Maschinen überlegt, aber mit Abgriff der Drehzahl an der Welle, unmittelbar an der Schraube, ich weiß nicht ,wie die Einbauverhältnisse sind.
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