Das Problem an der Sache ist auch, dass der Energieverbrauch bei Funksendern nicht schlecht ist und, dass du dir den Sender nicht selber bauen darfst, es sei denn du bist Amateurfunker.
Zwei weitere Möglichkeiten wären eine Kameraunterstützung, die nach Merkmalen sucht, die offen getragen werden, ich meine jetzt nicht direkt ne Gesichtserkennung, sondern Farbkodierungen oder ne bestimmte Kombination von Formen. Nachteil ist der hohe rechenaufwand einer Bilderkennung. Aber es gibt verschiedene integrierte Lösungen, wo alles drauf ist. Andere Möglichkeit ist das einfache Suchen nach IR-Signalen. Wieder wird offen ein Sender getragen, der IR-LEDs, ne Batterie und ne Signalerzeugung enthalten. Die LEDs werden mit hohem Strom gepulst um ne gute Reichweite zu erzielen, das Signal entweder einfach nur Frequenzmoduliert (38khz ist Person1, 40khz ist Person2...) oder hat noch digitale Infos auf den Träger aufmoduliert (eben wie ne Fernbedienung). Als Lesegerät brauchst du nur eine Bandpassschaltung und ne Signalauswertung im Controller.
Nachteil ist natürlich der, dass die Personen den Sender in Richtung des Roboters tragen müssen. Der Sender selbst könnte so groß wie ein Anstecker sein. Du könntest mit ner beweglichen oder mehreren Empfängerdioden direkt die Peilung machen. Ich denke, dass es soweit sinnvoll ist, wenn die Person sich auf den Roboter zubewegt, und was von ihm will.