Mmh, wenn du da oben zwei Platten mit nem Loch verschiebst, wird die Kiste aber schon recht groß. Genauer gesagt so groß wie 4 Kisten.
Da ich bei 50 Usern mal davon ausgehe, dass die Kiste regelmäßig frequentiert wird, ist man also immer am Bierkisten nachschieben.
Es sei denn man stellt mehrere solcher Apparaturen auf.
Deshalb denke ich, sollte man rein mechanisch das Ding schon so gestalten, dass es nicht viel größer als eine Standard-Bierkiste wird.
Das einizige was mir dazu einfällt sind demnach 20 Klappen oben drauf. Die könnte man mit entsprechend 20 Billig-Servos verschließbar machen und über einen Multiplexer an einem AVR-Port betreiben.
Da sind wir aber auch schon bei 80€ für die Servos.
Mir will atm nichts rechtes einfallen, bei dem das Platz-Kosten Verhältnis stimmt.
Wegen dem Netzwerkanschluß gibt es bei Pollin ja das AVR Dev-Kit für 20€. Scheint nur gerade ausverkauft zu sein.
Edit: Gerade zwecks Mechanik noch mal nachgedacht:
4 Kisten Bier so stapeln, dass die Flaschen an der Seite rausgucken.
Davor ein Stück PU-Rohr in x/y/z Richtung verschieben. Das Rohr taucht dann in den Kasten ein und umschließt eine Flasche, fährt wieder raus und an eine Ausgabeöffnung.
Vor den ganzen Stapel kommt ein Brett, welches lediglich ein Loch für die Ausgabe hat.
Da die Genauigkeit nich so groß sein muss könnte man die Achsen vielleicht so gestallten, dass man zwei Inline-Skate-Räder pro Achse an einem Alu-Profil fahren lässt. Somit spart man sich die Gewindestange und kann beliebige Stapelgrößen erreichen (einfach längere Führungsschiene nehmen)
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