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Erfahrener Benutzer
Roboter Experte
aber sonst .. also mal vom preis abgesehen ..
sieht das doch prima aus .. oder
muss man ja nicht kaufen
gruss klaus
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Neuer Benutzer
Öfters hier
Man kauft. Mann baut selber^^.
Hab den alten Thread vom Synchrongleichrichter nochma ausgegraben und durchgelesen. Ich werde jetz ne Abwandlung dieses Elektor-Synchrongleichrichters ( http://www.mikrocontroller.net/attac...2008071001.pdf ) bauen. Folgende Änderungen: andere trafospannung hinterm OP MOSFET-Treiber, z.B. UCCs oder ähnliches, dickere FETs (wollte folgende verwenden: IRF1324S) und eventuell ne extra referenz für die OPs.
MfG Echo
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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Bei Netzfrequenz müssen die Fets gar nicht so schnell Schalten. Allerdings muß man bei der Schaltung einen guten Kompromiss für die Schaltspannung finden. Zu hoch und die Fets werden nie richtig durchschalten bzw. mit Gatetreiber schwingen. Zu niedrig und es gibt kurzzeitigen Kurzschluß.
Man sollte bedenken, dass der Trafo etwas kleiner werden kann, wenn man einen Brückengleichrichter benutzt. Je nachdem wie der Trafo gewickelt ist hat man bei geteiltem Ausgang einen bis zu 2 fachen Widerstand der Sekundärwicklung.
Etwas mehr Widerstand im Trafo ist aber ohnehin nicht so schlecht, das sorgt für weniger Spitzenströme.
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