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Thema: an Taktgeber Ausgang ein MOSFET !?

  1. #1
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    an Taktgeber Ausgang ein MOSFET !?

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    Ich würde gerne an einem Taktgeber-Ausgang einen MOSFET schalten.

    Mein Problem ... Ich hab so was von keine Ahnung

    Datasheet des MOSFET
    http://chdist35.distrelec.com/distre...e&artno=612834

    Die Takgeber-Schaltung wird mit 12V betrieben und besteht aus CMOS ICs.
    Mir wurde geraten das Signal zum Gate mit NAND Gatter zu verstärken.

    Ich werde einfach nicht schlau aus dem Datenblatt. Ich weiss nur dass der MOSFET ziemlich viel durchschalten kann.

    Könnte mir jemand erleutern auf welch Daten ich bei MOSFETs achten muss.
    Wie viel erträgt der am Gate?

    Und dann sollte ich noch wissen auf was man achten muss wen man einen MOSFET ansteuert.
    Sind die Verbindungen zur Masse korrekt?

    Ist es möglich den MOSFET mit 1 kHz an zu steuern?
    Wenn NEIN ... Wo steht das im Datenblatt

    Hier ein Schema als Vorschlag. fmin ist fmax Bitte um Verbesserung!!

    Danke für eure Beiträge. Lg
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken powermosfet.png  

  2. #2
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    Wenn man von nichts ne Ahnung hat, sollte man von Spannungen über 50 V die Finger lassen.


    Man kann jeden MOSFET mit 1 KHz ansteuern. Gegen die Schaltung ist eigentlich nicht viel einzuwenden. Man sollte nur noch einen Widerstand von etwa 50-220 Ohm direkt vor das Gate hinzufügen. Wenn man das Platinenlayout für Frequenzen bis etwa 100 MHz ausgelegt hat, geht es auch ohne.

    Bei den Daten des MOSFET muß man vor allem auf die Spannungsfestigkeit und den maximalen Strom achten. Wenn man sehr schnell schalten will sollte man auch auch die Ladung am Gate achten. Allerdings wird man bei 1 KHz noch nicht schnell schalten müssen.

  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Ok Danke!

    Ich hab mit MOSFETs noch nie gearbeitet ist mit keine Ahnung gemeint ...

    Was bewirken den die Zener-Diode und der 47k die mit GND verbunden sind?

  4. #4
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    12 V sind eine gängige Spannungsobergrenze für das Gate und der Widerstand sorgt für den Ladungsabbau am Gate beim Ausschalten ( wenn das der Treiber nicht selbst macht)

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