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Thema: Passiver Hochpassfilter CR-Vierpol | Brauche Hilfe

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Passiver Hochpassfilter CR-Vierpol | Brauche Hilfe

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo zusammen muss mich in der letzten Zeit ein wenig mit Niederfrequenztechnik auseinander setzten bzw. Tontechnik usw.
    Und deshalb hab ich in EWB mal einen CR-Vierpol aufgebaut dessen sinn und zweck ist ja niedrige Frequenzen nicht durchzulassen, soweit ich das verstanden hab. Außerdem wollte ich mal den Frequenzgang ermitteln und nun wollte ich fragen ob ich das richtig gemacht, bzw mit dem Ozzi richtig messe. Was für Informationen sind bei einem CR-Vierpol noch relevant?

    Hoffe ihr könnt mir helfen

    Mfg Matze
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hallo.

    Das stimmt so , benutze jedoch PSPICE , denn dort kannst du gleich ein Bodediagramm erstellen.

    Was wichtig bei einem Filter ist , denke cih ist die Grenzfrequenz und um wieviel dB das Signal pro Dekade geschwächt wird.

    Mfg niki1

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hallo danke für die schnelle Antwort, ja EWB ist leider Vorgabe Danke für die Information. Allerdings bin ich jetzt über ein weiteres Problem gestolpert und zwar stimmt Rechnung und Messung nicht überein, wenn es UAusgang geht wenn ich mit folgender Formel rechne. Wenn ich mit der Uss rechne passt es aber das macht mich ein wenig Stuzig da man ja eig mit Us rechnet oder liege ich da falsch?
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  4. #4
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    Mit welchen Spannungswerten (Spitzenwert, Spitz-Spitze oder Effectivwert) man rechnet ist eigentlich egal, man muß es nur einheitlich machen. Da ist nur immer ein einheitlicher Faktor dazwischen.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hallo.

    Also da man ja den Betrag nimmt , sollte es ja Us sein.

    Denke ich ....

    Mfg niki1

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    mhm das problem ist die werte stimmen nur mit Uss,

    @Besserwessi in der Formel kommt nur ein U vor, wenn ich die Winkelgeschwindigkeit berechne kommt dort ja kein U vor.

    mhm wenn ich keine plausiblere Erklärung finde muss ich wohl mit Uss rechnen^^ da ich das bis Mittwoch Präsentationsfähig haben sollte.....

    wie könnte ich jetzt eigentlich die Phasenverschiebung zwischen Ue und Ua darstellen da man in EWB nur ein Ozzi hinzufügen kann....

  7. #7
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    Zitat Zitat von WDragon91
    @Besserwessi in der Formel kommt nur ein U vor, wenn ich die Winkelgeschwindigkeit berechne kommt dort ja kein U vor.
    Was um Himmels Willen rechnest Du da eigentlich ???
    Der Frequenzgang ist das Verhältnis von Ua/Ue über der Frequenz aufgetragen (üblicherweise doppelt logarithmisch).
    Und bei Ua/Ue ist es vollkommen wurscht ob Du Ueff, Us oder Uss oder was auch immer nimmst... hauptsache bei Ua und Ue das Gleiche!

    Und das Ding heißt hier nicht Winkelgeschwindigkeit sondern Kreisfrequenz!

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Also ^^ die Formel die ich gepostet habe verwende ich auch und vergleiche das Ergebnis mit der Messung in EWB, wie sich heraustellt ist es nicht egal wenn ich diese Formel benutze. Rechne ich mit der Uss als Ue bekomme ich als Ua Us herraus.

    w=2*pi*f bezeichen wir in der Schule immer als Winkelgeschwindigkeit ist aber auch 2 rangig.

    @ besserwessi hat geschrieben das es egal ist mit welchen Spannungswerten ich reche aber das es ich es nur einheitlich machen soll. In der Formel die ich verwende gibt es aber nur eine Spannung, und bei der Kreisfrequenz gibt es keine Spannung.

    Mhm da hab ich wohl was falschverstanden.. ich war jetzt der meinung das man mit Hilfe des Frequenzganges die Ue in Verhältnis zur Frequenz darstellt.

    Entweder schmeiß ich da gerade derbe was durcheinander oder wir reden anander vorbei, hoffe ihr könnt mir helfen .

    Mfg Matze

  9. #9
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    Zitat Zitat von WDragon91
    Mhm da hab ich wohl was falschverstanden.. ich war jetzt der meinung das man mit Hilfe des Frequenzganges die Ue in Verhältnis zur Frequenz darstellt.
    Und was soll das bringen?
    Die Eingangsspannung Ue gibst Du ja vor und die hält man in der Regel über die Frequenz konstant, zumindest beim Messen desselbigen!

    Entweder schmeiß ich da gerade derbe was durcheinander oder wir reden anander vorbei, hoffe ihr könnt mir helfen .
    Allerdings...
    Nochmals: Der Frequenzgang beschreibt das Verhältnis von Ausgangsspannung Ua zu Eingangsspannung Ue (über der Frequenz) und ist i.a. eine komplexe Funktion.
    Daraus kann man dann den Amplitudengang und den Phasengang ableiten. Der Amplitudengang ist dabei der Betrag des Frequenzgangs und dessen Formel hast Du oben schon beschrieben. Du musst damit doch nur Ua/Ue berechnen!
    Und beim Messen genauso:
    Ue messen, Ua messen -> Verhältnis Ua/Ue berechnen... und das für alle interessierenden Frequenzen!

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Ah sorry es sollte Ua heißen nicht Ue.

    Um jetzt den Frequenzgang aufzuzeigen kann ich ja Ue=5 V setzten und mir für alle wichtigen Frequenzen die Ausgangsspannung ausrechnen. Also die Richtigkeit der Formel kannst du mir bestätigen? Damit ich mal einen klaren Gedankefluß hinbekommen Die Formel gibt mir ja im Grunde nichts anderes aus als, die Spannung Ua zum Zeitpunkt wo Ue=5V beträgt.
    Dann kann ich ja das Verhältnis aufstellen also Ua/Ue

    Das Problem was sich mir nun allerdings auftut ist das ich mit EWB nicht in der Lage bin mir die beiden Spannungen auf dem Ozzi anzeigen zulassen und dann die Phasenverschiebung optisch darzustellen...
    kann ich die Phasenverschiebung auch anhand des Verhältnisses berechnen?

    Tut mir leid das ich so viele Fragen stelle, hätte selbst gedacht das ich mich damit leichter tue.

    Mfg Matze

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