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Thema: überlegungen zu ladungspumpe

  1. #1
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    überlegungen zu ladungspumpe

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    hallo ihr lieben,

    da ich neulich mal die notwendigkeit zu einer ladungspumpe hatte,
    hab ich mir im web mal kurz was rausgesucht, was schnell und einfach mit den bei mir vorhandenen teilen aufbaubar war.
    es hat soweit funktioniert.

    nun fangen natürlich die überlegungen dazu an.

    als musterschaltung hatte ich folgende gebaut:
    Bild hier  

    diese findet man auf folgender homepage:
    http://www.holger-klabunde.de/dcdc/picdcdc.htm


    die hier angeführte zeichnung soll nun ersteinmal nur als beispiel für die fragestellung dienen, die wie folgt ist:

    1. rein theoretisch , also wenn man keine verluste hätte, würde sich ja die spannung verdoppeln, was sie natürlich in der praxis nicht tut.
    meine überlegung hierzu wäre, wenn man nun garkeine verdopplung benötigt, sondern nur eine anhebung , wäre es dann nicht sinnvoll, die ladezeitkonstante der kondensatoren auf z.B. 1 TAU auszulegen,, da hier doch noch ein grosser strom in kurzer zeit fliessen würde.

    so hätte ich doch nach jeweils 1 tau für jeden cap dann 63% .. zusammengenommen sind das bei 2 kondensatoren ja dann 126%.


    nun meine erste frage zu dem thema ist halt, ob man das so denken könnte und sollte.

    die zweite überlegung dazu wäre dann natürlich, über einen takt mit "nicht 50%" dutycycle nachzudenken, da ja die entladekurve nach 1 tau nur 37% von den 63% transportiert haben kann.

    ich hoffe, ihr habt lust auf das thema und gute ideen.

    gruss klaus

  2. #2
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    Schneller schalten bringt bei der Ladungspumpe eher mehr Spannung als weniger. Wenn man weniger Strom bzw. Spannung haben will, kann man die Frequenz kleiner Wählen oder einen Widerstand in Reihe zum Ausgang des Oszillators vorsehen. Der Widerstand hätte auch gleich den Vorteil, das Stromspitzen kontrolliert werden.

    Für den Stromverbrauch bringt das alles praktisch nichts, denn man braucht am Eingang immer den doppelten Strom vom Ausgang, auch wenn die Ausgangsspannung nicht das doppelte ist.

  3. #3
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    Hallo!

    Auf dem C2 ist eine Spannung Vcc + Uc1, wobei Uc1 ist die Spannung auf C1. Bei permanenter Last könnte man theoretisch durch Änderung der Ladezeit von C1 (L am Oszillatorausgang) die Ausgangspannung regeln, wenn die Übertragungszeit (H am Oszillatorausgang) gleich bleibt.

    MfG

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    @besserwessi und @picture
    dank euch ersteinmal für die prompte lieferung der antworten.

    irgenwie schlagt ihr ja beide mit euren antworten in die selbe kerbe,
    obwohl doch in verschiedene richtungen.

    nachdem ich nun durch die antworten eine neue fragebasis für meine überlegungen gefunden habe .. gehts jetzt also weiter:

    im prinzip.. war der ursprung der überlegung natürlich die efficienc steigerung, die offenbar lt. besserwessi nicht möglich ist.

    aber nun erstmal weiter:
    ** gesetzt den fall, ich habe 4 bis 6 volt eingangsspannung.
    ** ich möchte konstante 5 Volt Ausgangsspannung
    ** ich möchte keinen Buck Boost verwenden
    ** am ausgang der ladungspumpe setze ich einen spannungsregler ein , der 5 Volt erzeugt
    ** je nach typ N / LD / ULD verschiedene in out minimal differenzen

    gesetzt den fall wieder, ich verwende einen LD-regler mit 0,6 Drop..
    sind hier ja wegen der regelung wahrscheinlich 1 volt sinnvoll, um eine gute regelung zu haben

    das widerum würde bedeuten , dass ich bei 4 volt INput der hauptspannungsquelle durchaus mit 6 volt out der ladungspumpe leben könnte.

    wenn jetzt jedoch, laut besserwessi, eh ernergiesparmässig nichts rumkommt, müsste ich da nicht weiter drüber nachdenken.

    ... neue idee an der seite :
    sind ladungspumpen evt. so inefficient, dass sich diese überlegungen garnicht anbieten.

    was wäre mit getrennten torzeiten für high and low ?

    soweit nun mal wieder

    euer klaus

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