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Thema: Was war zu erst da?

  1. #51
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Zitat Zitat von bytecook
    die waren so schlecht, dass die sogar schlecht im schlecht singen waren...
    wenn jemand schlecht im schlecht-singen ist.. singt er dann gut?!

  2. #52
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Mal etwas ernsthafter. Am Anfang waren es Einzeller welche sich durch
    einfache Zellteilung vermehrt aben. Sozusagen währe dort die ellwand
    die Eischale oder die Eischale hat sich daraus entwickelt. Obwohl
    dabei ja eigendlich die Entwicklung innerhalb der Zelle Stattfand und
    die Eigendliche Zellteilung erst nach Fertigstellung erfolgte. Quasie
    eine Lebendgeburt wie beim Säuger. Die Eierlegenden Wesen haben
    siech Parallel entwickelt aber genau genommen war auch dort erst
    Die Henne "Urzelle" und ein paar 100.000 Jahre später das Ei da.

    Gruß Richard

  3. #53
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    Neueste Studien beweisen, dass das Genmaterial von Lebewesen sich (während sie leben) verändern kann. So können z.B. einige Codeschnipsel "abgeschaltet" und wider andere "angeschaltet" werden, sodass sich die Tatsächlichen Auswirkungen auf den Körper leicht verändern können.
    Damit könnte man das Henne-Ei-Problem folglich gar nicht lösen, denn man weiß nicht, ob das erste Huhn durch diese Art von Mutation, oder durch die herkömmliche Art, die man schon länger kennt entstanden ist. Somit weis man auch nicht, ob eine Henne, oder eine KurzVorHänne das Ei gelegt und ausgebrütet hat.

    Aber eigentlich bin ich für den Hahn......und das Bier!

    Gruß, Yaro

  4. #54
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von yaro
    Aber eigentlich bin ich für den Hahn......und das Bier!

    Gruß, Yaro
    OK, wenns ums üben geht Zustimmung.

    Aber diese Genabschnitt ab/an Schalterei dürfte nicht derart wirken
    das neue Rassen innerhalb von "Lebenszeit" enstehen. Erst die
    dadurch endstehenden Nachkommen und die "natürliche Auslese"
    derselben kommt zum Ergebniss. Da haben sich halt zwei Möglichkeiten
    der Vermehrung recht frü Parallel entwikelt. Einmal die Säuger deren
    Zellentwiklung in der Mutterzelle bis zur Fertigstellung ablief um sich
    danach zu teilen. Andereseits frühe Zellteilung und dann externe Entwicklung.
    Das warten dann die späteren Eierleger. Deren Vorteil war klar, wurden
    diese Mutterzellen gefresen konnte die Brut durchaus überleben.

    Landet eine Schildkröte im Kochtopf und hat vorher Abgelegt gibt es
    immer noch Nachwuchs. Bei einer Kuh sieht das anders aus, wenn die
    gefressen wird ist der Fötus mit hinnüber.

    Wie auch immer, erst war die "Henne/Zelle" da, daraus hat die Evolution
    dann Wesen geschaffen Welche echte Eier (in unseren Sinn) egal welche
    Größe legten.

    Zusammenhanglos macht die Frage was zuerst war keinen Sinn.
    Genau so wenig wie das bekannte Zeitparadoxon. Ziemlich Sinnfrei
    weil wir hoffendlich nie durch die Zeit reisen können werden. Konnte
    der Mensch das irgendwann..was Mensch kann das macht er auch.
    Egal ob dadurch die Eigene Rasse +++++ Gekillt wird.

    Obwohl, die Lottozahlen der nächsten x Ziehungen würden mich
    mächtig interessieren. ))) Nur wie fliegt man langsamer als die Zeit?

    Gruß Richard

  5. #55
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    A propos "Aber diese Genabschnitt ab/an Schalterei dürfte nicht derart wirken
    das neue Rassen innerhalb von "Lebenszeit" enstehen.":
    Ich kann mich nicht wirklich gut an das experiment erinnern, aber ich versuche es mal so widerzugeben, wie ichs in Erinnerung habe:
    Mücken mit normalerweiise weißen Augen wurden in ihrer Kindheit zu heiß gebrütet.... wovon sie gelbe Augen bekamen..... Und ihre Kinder hatten auch gelbe Augen.... das hielt für mehrere Generationen an, bis sie dann weiße Augen bekamen.... (=> Mücken mit gelben augen == neue Rasse?

    Bei Menschen soll das statistisch nachgewiesen sein, dass Leute, die in der Kindheit von ihren Eltern mishandelt wurden, im Erwachsenenalter eher an bestimmten krankheiten leiden (soll angeblich auch was mit den Genen zutun haben).
    Usw...


    Das mit der Zeit ist sone Sache für sich...... und passt auch besser in dieses Forum =)
    Ich denke, dass es da noch viele Veränderungen geben wird, sodass das, was jetzt eindeutig erscheint (wie Newtons Axiome einst, oder die Tatsache, dass man sich nicht schneller, als das Licht bewegen kann heutzutage) später womöglich durch andere Theorien (wie die Relativitätstheorie von Einstein einst, oder sowas wie die M-Theorie in der Zukunft) widerlegt, oder ergänzt werden.....
    Deshalb lohnt es sich auch, über das Zeitparadoxon nachzudenken, genauso wie es sich lohnt nachzudenken, was man machen würde, wenn plötzlich Aliens kämen, oder die Erde auseinanderbrechen würde. Das was dabei interessiert sind dann weniger die Physikalischen Tatsachen, sondern die Hypothetische menschliche Interaktion, die vor ganz neue Aufgaben gestellt wird.

    Gruß, Yaro

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