Als aller erstes musste es mal ein Hühnerstall geben,
sonst hätte man weder Hühner noch Eier Produzieren können.
Ganz klar das Ei!!!
Es gab z.B. den Vorgänger des Huhns.
Nemen Wir der Einfachheit halber an eine Echse.
Die hat ein Echsenei gelegt.
Nur war dieses mutiert.
Es war ein Huhnei.
Aus diesem Huhnei schlüpfte ein Huhn, daß sich
von der Evolution gegenüber der Echse durchsetzte,
und wiederum mutierte Echseneier (sprich Huhneier) legte.
Nur das das nicht in derart groben Schritten passiert.
Aber zuerst das mutierte Ei.
Von daher sind Mutationen etwas Positives.
Die sexuelle Fortpflanzung ist ein genialer Trick der Natur,
die Anpassung an die Umwelt zu verbessern.
Sprich sich die neuen Hühner (mutierte Echsen) schneller durchsetzen.
Bakterien produzieren nur exakte Kopien von sich.
Eine Anpassung findet nicht statt, da die Mutation (Huhn) nicht in dem sinne gefördert wird.
Bei der sexuellen Fortpflanzung suchen sich die erfolgreich angepaßten Modelle (überlebende Mutationen) und erzeugen so ein optimal angepaßte Nachkommen. Die erfolgreiche Mutation (Huhn) wird dadurch optimal weitergegeben.
Als aller erstes musste es mal ein Hühnerstall geben,
sonst hätte man weder Hühner noch Eier Produzieren können.
Ich fasse mal in recht groben Zügen zusammen:
Zitat von MarsoTexxDas leuchtet ein, was sollte man wohl mit einem Hühnerstall anfangen, solange es noch keinen Eierkocher gibt?Zitat von Sergetg
Das leuchtet auch ein.Zitat von PCMan
Wenn sich nun, wie schon bemerkt, alles evolutionär entwickelt hat, dann bleibt ja die Frage, aus was haben sich Hühnerstall und Eierkocher jeweils entwickelt?
zwei Theorien, die für das Huhn sprechen:
1. Wenn das Ei als erstes vom Himmel gefallen wäre, wär es bestimmt kaputt gegangen.
2. Wer hätte das Ei in grauer Vorzeit ausbrüten sollen, wenn es das Huhn noch nicht gegeben hätte?
Hoffentlich liegt das Ziel auch am Weg
..................................................................Der Weg zu einigen meiner Konstruktionen
Die zunehmende Erderwärmung zu Beginn einer Zwischeneiszeit . . .Zitat von Searcher
Ciao sagt der JoeamBerg
ich bin für apfelbaum!
keine ahung wieso, aber ich finds logisch!
greetz
Nachdem was ich damals im Biologieuntericht gelernt habe würde ich sagen sowohl ein einzelnes Ei als auch ein einzelnes Huhn wäre eine Sackgasse gewesen.
Soweit ich weiss bedarf es zur Fortplanzung auch bei den Hühnern mindestens eines Pärchens und wenn ich Hühner züchten wollte, würde ich mir doch eher 'nen Hahn und ne Henne besorgen und nicht mit zwei Eiern anfangen
Ich glaube zuerst das Ei und dann das Huhn.
Ich habe das nämlich mal (Wissenschaftlich korrekt) beobachtet:
Morgens ist zuerst das Ei (gerührt, gespiegelt, geweichgekocht) auf meinem Teller und Mittags/Abends dann das Huhn (gebraten, geKFCt, geschnetzelt).
Forschung kann lecker sein!
Das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint"!
Deine Wissenschaftlich korrekte beobachtung Dnerb beweisst, dass es zuerst mal einen Herd geben musste. Alles was du beobachtest hast benötigt einen, bei Ei und Huhn.
Lg
An Anfang war der Ostfriese!
Der kaufte 100 Kücken. am naächsten Tag noch eimal
100 Kücker, am 3. Tag wieder 100 Kücken....
Der Hänler fragt was er damit macht.
Ostfriese, ich weis auch nicht, entweder Pflanze ich zu tief oder
zu dicht.
Bei der Afzucht ist es dann zur Mutation hekommen,
Gruß Richard
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