Ich würde das Einschwingverhalten testen und am Loopfilter abgleichen.
An den Endpunkten des Bereichs hat der VCO vielleicht unterschiedliche Steilheit, seine Arbeitspunkt sollte nicht ganz an der Grenze des Bereichs liegen, aber gut voneinander getrennt. 100k - 1M könnten gehen, vielleicht reichen auch 800k für den oberen Wert.
Es ist sicher sinnvoll, die Phasenverschiebung über den Einschwingvorgang am Oszillografen aufzunehmen. Mit einem EXOR Gatter (auch mit dem internen) und mit Tiefpass sollte es möglich sein, den Phasenverlauf z.B. beim Umschalten der Referenzfrequenz in eine Spannung umzuwandeln und anzuzeigen.
Die Abweichung von den Datenblattwerten habe ich auch schon bemerkt, bei den relativ hohen Frequenzen für diesen VCO, aber bei konstantem Aufbau sollte die Schaltung dann stabil sein.
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