Also ich hatte eigentlich gedacht daß meine Erwähnung von Röntgen und Radarscanning als Ironie erkannt wird. Die Technik wird zwar in ähnlicher Form vom Zoll zum scannen von Containern verwendet, aber für Personenscanns dürfte das mit vermutlich "tötlicher" Sicherheit auch funktionieren. Mehrere hunderttausend € dürften aber vermutlich das Ziel verfehlen.
Trotzdem ist diese Form des Scannings nahezu die einzige Methode um fehlerfrei Die Anzahl zu ermitteln.

Eine Reihe von IR abstandssensoren hat die Selbe Erkennungssicherheit wie ein Lichtvorhang mit einer einfachen Lichtschranke.
Die Kosten sind höher und die Auswertung schwieriger, der einzige Vorteil ist das kein Reflektor benötigt wird.
Bild hier  

Nach wie vor werden zwei Schranken benötigt um die Bewegungsrichtung zu ermitteln.

Da ich bei Besuchern an zahlende Kundschaft gedacht habe, währen einfache RFID Tags mit einer 256 BIT Zahl als Uniqe Identifier in Eintrittskarten möglich.
Nachfolgend habe ich das mal Skizziert.

Bild hier  

Das linke Bild zeigt einen Aufbau nur mit einem Leser und einer Lichtschranke an der Tür.

Das Problem ist das die meisten Räume rechteckig sind und Radiowellen sich eher Kreisförmig (Kugelschale) ausbreiten.

Probleme entstehen z.B. wenn jemand in der Tür die Lichtschranke betätigt und wieder umkehrt. Wenn die Person dann an Position 5 steht wird sie als sich im Raum befindend erfasst.
Wenn der Leser nicht genug Reichweite hat könnte auch eine Person an Position 3 Nicht registriert werden obwohl sie sich im Raum befindet.
Dieser Fall könnte eintreten wenn man versucht den vorgenannten Fall zu vermeiden.

Das rechte Bild zeigt die Möglichkeit mit drei Lesern mit regelbarer Sendeleistung die Positionen jedes Tags zu ermitteln und festzustellen ob es sich im Raum oder außerhalb befindet.