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Thema: Ladungspumpe - Verständnisproblem

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Ich verstehe dein Problem eigentlich nicht. Beim Laden mit konstantem Strom liegt man an den Akku keine Spannung. Während des Ladens, so wie du richtig geschrieben hast, steigt die Spannung des Akkus. Man sollte die Spannung auf dem Akku nur messen und für die Abschaltung nutzen.

    MfG

  2. #22
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    Die Ladeschaltung, also in diesem Fall mit dem LM317 muss ja eine Spannung angeschlossen werden.
    Ich möchte nun wissen wie groß diese Spannung sein muss.
    Sie darf ja sicherlich nicht nierdriger als die Spannung des Akkus sein, oder?

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Ja, die Versorgungsspannung muss höher als die Akkuspannung (Zellenzahl*Ladeschlussspannung) + 1,25 für die Stromregelung + min. 2V für den LM317 (Eingangsspannung - Ausgangspannung). Also für z.B. für 4 Ni-Cd Zellen sollte die Spannung min. U = 4 x 1,5 V + 1,25 V + 2 V = 9,25 V, kann aber ruhig höher sein (z.B. 12V).

    MfG

  4. #24
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    Danke für deine Antworten, jetzt werde ich euch erstmal nicht mehr mit Fragen nerven

    Gruß snipor

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Durch Fragen sollte man lernen und nicht sich nerven.

    MfG

  6. #26
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    Hallo,

    ich möchte nochmal auf mein Problem mit der Ladungspumpe zurückkommen.
    Könnte mir jemand mal eine funktionierende, also mit entsprechend dimensionierten Bauteilen Schaltung zeigen. Ich habe das mal aufgebaut und auch mit Multisim simuliert mit 10µF Kondensatoren und 4007 Dioden an 5V und einem einfachen Umschalter. An meinen Dioden messe ich aber nur max 70mV und am Ausgang komme ich auf 9,6-9,9V??

    Danke

    Gruß snipor

  7. #27
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    Hallo snipor!

    Deine Messung mit einem Multimeter zeigt mittleren Spannungabfall auf einer Diode. Die Diode leitet nur ganz kurz bis zum Aufladen des Kondensators und der Stromimpuls ist exponenziell. Den richtigen Spannungsabfall sieht man eben erst am Ausgang.

    MfG

  8. #28
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    Hallo,

    vielen Dank für deine Antwort. Weshalb habe ich aber dann am Ausgang über 9,5V und nicht wie von mir anhand deines Beispiels berechnet 8,6V?

    Vielen Dank

    Gruß

  9. #29
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    Der Spannungsabfall auf einer Diode ist natürlich auch von durch sie fliessendem Strom abhängig. Wenn die Ladungspumpe fast unbelastet ist, ist die Ausgangsspannung natürlich höher, da der Spannungsabfall auf leitender Diode 0,7 V entspricht ca. 1 A Strom. Der Spannungsabfall sollte dann ungefähr passen, wenn die Ladungspumpe mit fester Frequenz umgeschaltet und mit 0,5 A belastet ist. Es ist aber auch u.a. vom Material (Germanium, Silicium) der Diode abhängig.

    MfG

  10. #30
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    Für mich ist immer wichtig, dass es funktioniert - egal wie. Um
    Verbesserungen oder Dimensionierungen vorzunehmen bleibts
    natürlich nicht aus, dass man (sich) die Schaltung irgendwie erklären
    muss. Bei der Ladungspumpe, welche ich bei geringen Strömen, ob Diese
    nun die Vcc überschreiten, oder negative Spannungen erzeugen sollen, auch
    immer mit einem Rechteckgenerator realisiere, stelle ich mir vor, daß ich
    eine über einen C ausgekoppelte Wechselspannung habe und diese je
    nach Polung der Dioden, bzw. Schaltung der Entladediode erzeugte
    Gleichspannung der Vcc addiere oder dem Ground subtrahiere. VG Micha

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