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Thema: AVR IO Butterbrotsdose [USB-Ready]

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Neutro
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    Ich würde in den Deckel der Brotdose noch ein LCD einbauen, und da auf der Platine ja noch massig Platz ist noch einen Mega8 mit ein paar Tastern und LED´s. Die Teile dafür sollten kaum mehr als ca 15Euro kosten und du könntest damit wirklich schon eine Menge anstellen. Das Grundprinzip mit der Brotdose für den Schuleisatz finde ich wirklich sehr gelungen.
    Mach weiter so und noch viel Erfolg.

    MfG

    Neutro
    Jemand mit einer neuen Idee ist ein Spinner, bis er Erfolg hat.
    (Mark Twain)

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    So heute werd ich ein Relai einbauen was automatisch die richtige Spnnaungsversorgung wählt, also wenn Netzanschluss dann Netz wenn nicht dann USB

    und noch 16 schicke Ausgabe Ports über ULN2803 mit je einem 74hc595 davor.

    Ich glaube ich werde eh größten Teils Output machen und werd daher vermährt 74hc595 über twi benutzen

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hi,

    Zitat Zitat von zerush
    Die 48, 88, 168,.. haben alle gleich viel "Dampf", wenn man mit Dampf jetzt mal Geschwindigkeit und Pins assoziiert.
    Der Unterschied besteht lediglich im Speicher.
    Aber wenn man mit den 4kB Flash auskommt, warum soll man dann nicht den 48er verwenden?

    Die größere Reihe (324, 644,...) hätte in dem Kontext dann aber wirklich den Vorteil, dass mehr IO Pins zur Verfügung stehen. Aber auch hier kommt es wieder auf die Anwendung an. Wenn geplant ist 8 I/O Pins zu benutzen, braucht man den auch nicht
    Natürlich hast du da recht, ich meinte damit (und habe mich wohl schlecht ausgedrückt) primär den Flash und RAM.
    Gerade Flash hat man imho lieber etwas zuviel wie zu wenig, und da die "Butterbrotdose" ja eine Art Experimentierplattform ist, schaden freie Kapazitäten nicht.

    Und wenn du schon USB verwendest - wieso versuchst du nicht gleich, mittels eines zweiten AVR oder einem entsprechenden Chip (FTDI FT232R) den USB-Port zur Kommunikation zu verwenden?

    Insbesondere solltest du berücksichtigen, dass USB ohne "Anmeldung" am Hostcontroller nur 100mA bereit stellen muss.
    Größere Verbraucher ("Lichterorgel") oder große Kondensatoren (hoher Einschaltstrom) könnten da unangenehme Überraschungen verursachen.

    mfG
    Markus

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    vll sollte ich einfach noch einen kleinen Spannungsbegrenzer reinpacken... dann wärs auch nicht so schlimm wenn ich versehentlich mal einen kurzen bau

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Öhm, nein - Es geht hier um den Strom, nicht um die Spannung.
    Schaltungen zur Strombegrenzung sind etwas aufwändiger.
    Mal ganz davon abgesehen, dass du mit 100mA nicht sehr weit kommst: Fünf normale LEDs reichen u.U. schon aus.

    USB ist für vieles (mehr oder minder) gut geeignet, aber als Strom/Spannungsquelle ist USB lausig.

    mfG
    Markus

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