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Stammmitglied
@hardware.bas:
Stimmt, die meiste Zeit wäre die PWM eigentlich gar nicht gefragt - nämlich während der Fahrt und solange Zündung an ist.
Dann sollen die LEDs leuchten - ohne Flackern und Faden - und der Kondensator soll sich in Ruhe aufladen.
Vielleicht wäre es besser, für diese Zeit tatsächlich von der PWM "wegzuschalten", auf einen einfachen Schaltzustand "EIN"
- weiss nicht inwiefern das einen Unterschied macht und vom Prozessor her dann möglich wäre.
Faden sollen die LEDs erst nach dem Abschalten der Zündung.
Wenn die Karre abgestellt wird, soll der Tacho noch etwas nachleuchten und dann langsam dunkel werden.
Ob dafür nun PWM die sinnvollste Lösung ist, weiss ich nicht - oder ob man lieber eine analoge Schaltung nimmt, und wenn ja, welche.
Ich habe ja die analogen Schaltungen noch nicht aus den Überlegungen ausgeschlossen, habe aber bei beiden Varianten noch
Klärungsbedarf, bevor ich sie umsetzen könnte.
Bei der PWM-Lösung waren halt die Fragezeichen noch grösser, deshalb hat sich die Diskussion hier jetzt wohl etwas darauf konzentriert.
@HannoHupmann&triti:
Eure Schaltungen dienen der Steuerung einer "extern" anzulegenden Versorgungsspannung, um die LEDs zu dimmen, oder?
Bei dem Plan von triti stellen der Elko (150nF) und die Widerstände (2M5 und 100R) die Source-Gate-Spannung des Mosfet ein
und der resultierende Drainstrom betreibt die LEDs.
Durch den Elko wird das runtergefahren (-> LEDs werden dunkler) bis Drain "abschaltet" (-> LEDs aus).
Richtig?
Gruß
Ryoken
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