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Thema: Transistorschaltung - Ich verzweifel

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Wenn du die Verbindung zwischen K und GND nicht auftrennen kannst, dann musst du einen pnp Transistor verwenden, BD136 oder besser BC327.

    @kolisson Die 100Ohm waren als Poti Vorwiderstand für die Beleuchtung. 390Ohm als Basiswiderstand ergeben 10mA Basisstrom, dieser ist bei hfe40 des BD135 auch notwendig und vom Kontroller gerade noch verkraftbar. Das ein anderer Transistor wie z.B. BC337 oder ein FET eine bessere Lösung wäre, ist unbestritten.
    Grüsse Hubert
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  2. #12
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    Gebe kolisson recht, nicht solange probieren bis es irgendwann geht, sondern von vorn bis hinten durchdenken. Hat auch einen gewissen Lerneffekt.

    Außerdem wäre es hilfreich wenn du deine Schaltung als Bild posten würdest, nicht jeder verfügt über das richtige Programm um dein File zu lesen.

  3. #13
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Nun funz es - Aber ist es richtig?

    Hallo Zusammen,

    also habe die nacht noch etwas experimentiert und habe zumindest eine funktionierende Lösung hinbekommen. Ob diese jedoch so richtig ist? Aber es funktioniert und es wird auch kein Bauteil heiß.

    Ich habe ein Poti 100K als basiswiederstand eingebaut und habe dann das LCD mit Vorweiedrstabnd von 15 Ohm an den Emitter geschaltet. Kollektor fest mit Vcc verbunden. Ist das ok? Habe leider im netz noch keine derartige Schaltung gesehen?

    Netter nebeneffekt ist, dass ich über das poti an der basis die helligkeit des LCD steuern kann. (Vermutlich über die Stromverstärkung des Transistors). Ist das alles so OK??????

    Danke+Grüße
    Rene
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  4. #14
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    Wenn nichts heiß wird, ist es OK.
    In deinem Fall ist der Transistor nie ganz durchgeschalten und wirkt wie ein zusätzlicher veränderbarer Vorwiderstand.
    Grüsse Hubert
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  5. #15
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    Naja, ich weiß nicht ob es dich interessiert, aber jemand hatte ja schon geschrieben, dass du einen Emitterfolger aufgebaut hast der eher unüblich ist.
    Dein Display ist nichtlinear und beeinflusst den Basisstrom. Also ich kann es nicht mal eben durchrechnen.

    Durchschaubarer wäre eigentlich die reine Emitterschaltung
    lies doch mal kurz hier rein:
    http://www.elektronikinfo.de/strom/emitterschaltung.htm

    Ich kenne den Innenwiederstand deines Displays nicht, wenn es sich aber um eine Diode handelt, könnten sowohl Display als auch der µC kaputt gehen, wenn du das Poti auf 0Ohm drehst. Hier sollte noch ein Vorwiderstand eingebaut werden um den Mindestwert nicht zu unterschreiten.

  6. #16
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Also der Innenwiederstand des Display (gemessen an A und K Pin15,16) ist 4K. Kann das sein? Hab nur so ein billiges Allzweck-Messgerät von Norma. Wie sehe ich ob es sich bei dem Innenwiederstand um eine Diode handelt oder nicht?
    Was passiert denn schaltungsmäßig, wenn ich das Poti auf 0 Ohm drehe. Wieso geht dann der µC kapputt?

  7. #17
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    Den Innenwiderstand der LEDs kannst du nicht messen, du kannst nur die Duchflussspannung messen. Wenn du die Quellspannung erhöhst steigt der Strom und wird nur durch den Innenwiderstand der Stromquelle oder einen Vorwiderstand begrenzt, oder die LED stirbt.
    Wenn du das Poti auf 0Ohm drehst wird der Basisstrom nur durch die Last die im Emitter liegt begrenzt. Das könnte für den µC zuviel werden.
    Grüsse Hubert
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  8. #18
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    Ja, der µC kann Kaputt gehen durch einen unzulässig hohen Strom! Deswegen sollst du ja wenigstens einen mindestschutzwiderstand einbauen.

    Mal was anderes: Warum regelst du das Ding nicht per PWM und baust den Transistor nur als Schalter ein (eben PNP, wenn K direkt mit Masse verbunden ist)??? Dann könntest du auch per Software die Helligkeit regeln.

    Ich würde dir unter anderem empfehlen hier erstmal die Lösung zu diskutieren bevor du irgendwas machst wovon du nicht ahnung hast ob es denn gehen könnte. Das nennt man strukturiert arbeiten und Geld sparen

    Bitte miss doch mal welchen Widerstand du zwischen GND und K hast!
    Gruß Thomas \/

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  9. #19
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    die Emitterfolgerschaltung hat halt das Problem, dass das Potential
    des Emitters von der Last angehoben wird, was dann logischerweise
    der Ube entgegen läuft, dadurch läuft der Transistor in der Kennlinie
    und nicht als Schalter. Bei dem gewählten Typ kann das ja gut
    gehen, wenns dann mal n kleinerer sein soll kann der abrauchen,
    Du kannst den Trans halt kaum übersteuern, was mehr Pv
    bedeutet und wenn Pv > Ptot raucht das Ding.
    Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    @ReneSth
    Ändere Deine Schaltung mal folgendermassen ab.
    Der Widerstand 15Ohm kommt direkt an +5V.
    Die Verbindung von Pin 16 ( =K ) nach GND wird aufgetrennt und der Transistor ( C -> E ) rein geschaltet.
    Das ist eigentlich das was Dir die anderen Forumsteilnehmer hier sagen wollten.

    Ist es nicht möglich die Verbindung von Pin 16 nach GND aufzutrennen, wäre es sinnvoller einen PNP Transistor an die Anode ( Pin 15 ) zu schalten und die Ansteuerung im Microcontroller umzudrehen.

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