@thewulf00,

nee, das hat mich auch einen Abend und einen Morgen gekostet, bis ich raus hatte, wie's geht. Eine besonders wichtige Quelle der mathematischen Eingebung war die morgentliche Dusche .

@Jaecko,

wenn ich mein Modell in der Tabellenkalkulation angucke, dann kann ich Dir für die Umsetzung auf den AVR raten, die Kalibrierung folgendermassen durchzuführen:
1. Die Vektoren der vier Eckpunkte messen.
2. Den Vektor zum Mittelpunkt des schiefen Vierecks berechnen (ist einfach nur der Mittelwert aus den vier Eckpunkt-Vektoren)
3. Den Mittelpunkt-Vektor von den vier Eckpunkt-Vektoren abziehen und die Auswertung mit diesen "verkürzten" Vektoren durchführen. Dazu musst Du dann auch von allen gemessenen "Touch-Vektoren" den Mittelpunkt-Vektor abziehen.

Das hat den Vorteil, dass die maximal auftretenden Zahlenwerte so klein wie möglich gehalten werden. Spart Bytes und Rechenzeit - bzw. wie es früher bei "Dr. Dobb's Journal of Computer Calisthenics and Orthodontia" hiess: "Running Light, without Overbyte" .

Sag' mal, ob's klappt.

mare_crisium