Hallo Bernd, danke für das das Feedback!
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Sehr wichtig für ein gutes Flugverhalten finde ich, dass der MPU6050 in die Mitte der Platine kommt, wenn später die Platine mittig im Kopter befestigt wird.
Ok, das muss ich prüfen. In die Platinenmitte bekomme ich den Sensor nicht, solange der TQFP Atmel im Spiel ist. Bestenfalls auf die Mittellinie. Wird besser, wenn der QFN erhältlich ist.
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Dann würde ich auf den Resettaster verzichten, habe ich bei Arduino noch nie gebraucht.
Das ist aber kein Arduino, sondern ein leerer Atmel µC. Die gleiche Argumentation hat Sven auch mal verfolgt, dann hat er doch einen tatser auf dem Board spendiert. Ist einfacher, wird aber tatsächlich nur benötigt, um den Bootloader aufzuspielen, wenn sonst immer alles funktioniert.
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Warum noch über den Umweg I²C-PPM Konverter nachdenken, lieber die ESCs gleich mit PWM ansteuern.
Na ja, der Einstieg in dieses Design war der Hilferuf von William, und der hat nun mal I²C-PPM-Konverter an seinem Bolt. Bevor er nicht abwinkt, sollte deshalb fairer Weise die Möglichkeit vorhanden sein, diese Teile anzusteuern.
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Der Akku braucht auch nur 2 PINs.
Das war der Versuch, die Akkus ohne formschlüssige Stecker wenigstens etwas verpolungssicher zu machen. Der Footprint kann beliebig mit zwei- oder dreipoligen Steckern bestückt werden.
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Warum braucht der Empfänger mehr als 3 Anschlüsse?
Reminiszenz an das sNQ Design. Da gibt es keine Leitungen zwischen Baugruppen, also muss der Empfänger gesteckt werden können. Der Deltang Empfänger hat seine wichtigen Signale auf beide Enden eines 6poligen Anschlusses verteilt, also muss der Stecker 6 Pole haben.
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Wo werden die ESCs angeschlossen?
Diese Stecker fehlen noch, schrieb ich schon.
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Ich kann nur R und Cs sehen, braucht der XMega keinen Quarz?
Hat Matthias schon beantwortet. Genau, der XMega hat einen internen Oszillator der vorzugsweise mit 32 MHz läuft, der aber ziehbar zw. 30 und 52 MHz ist. Cool.