Das habe ich auch gemerkt. Ich hab mich jetzt doch an die Fräse hier gesetzt und die Teile gefräst. Habe die CFK-Platte auf ne POM-Opfer-Platte geklebt und anschließend ca. 3mm stark Lagerfett auf der Platte verteilt. Dadurch wurde der Staub zu 90% gebunden. Den Rest hab ich mit nem Industriesauger abgefangen. Leider habe ich bei der zweiten Platte nen Dreher im Programm gehabt wodurch ich einen Großteil dieser Platte wegwerfen konnte. Aber für ein komplettes Chassis und Ersatzteile für die Motorhalterungen hat es dann noch gereicht.Zitat von Willa
Hoffe ich kann nächsten Monat meine DLXm fertigstellen. Parallel entsteht in SolidWorks bereits eine "elegante" DLX an der ich ein paar Ideen ausprobieren werde. Werd da nächste Woche mal was veröffentlichen
Ich bin da zwar auch noch lange kein Profi aber ein Bootloader ist quasi soetwas wie das BIOS eines µC. Ich kenne diese z.B. vom Asuro. Durch den Bootloader ist es hier möglich, das Programm über ein Infrarot-Sender/Empfänger aufzuspielen. Eigentlich müsste die Firmware auch ohne einen Bootloader laufen. Nur brauchst du halt bei einem Update wieder die Anschlüsse für deinen Brenner um das Programm auf den µC zu bekommen.Zitat von deHarry
Ich hätte da auch noch eine Frage zur Mechanik der Shrediquette:
In deinem Manual steht auf Seite 13, dass für den Heckrotor ein Schwenkwinkel von +- 30° angestrebt werden soll. Ich denke mal, dass ich diese 30° mechanisch maximal erreichen darf. Denn wenn ich den Servoweg im Sender begrenze um den Schwenkwinkel zu begrenzen bekommt die TriGUIDE davon ja nix mit und der Heckrotor wird beim Nachregeln stärker schwenken als bei deiner Shredi. Ist diese Annahme richtig?
Gruß
Christopher
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