wenn ich doch nur ne camera hätte -.-
muss ich wohl mal was organisieren
Hey Bammel: Wir glauben nixx bis wir nicht n Video gesehen haben .
wenn ich doch nur ne camera hätte -.-
muss ich wohl mal was organisieren
Auf die Gefahr hin zu nerven...Zitat von jevermeister
Besorg dir beim großen C eine einseitig kaschierte Leiterplatte, säge dir ein passendes Stück ab, bohre ein dickes Loch in der Mitte und säge vorsichtig (z.B. mit einer Gehrungssäge) ein Kreuz in den Kupferbelag. Fertig ist ein astreiner Stromverteiler mit vier Abgängen (3x ESC, 1x TriGUIDE).
Wie das aussieht kannst du dir auf meiner HP anschauen, hilft auch bei der Beschreibung
... hab´s schnell gefunden, daher mit Link: http://www.harald-sattler.de/html/bo...Stromverteiler
ne Blöde Frage (echt blöd...) ich habe bisher mit meinem Conrad Billig Lötkolben gelötet, jetzt hab ich grad aus Verzweiflung wieder meine Lötstation angeschmissen und mal voll aufgedreht (400°C)
Wie heiss lötet ihr Kabel aneinander?
Und welche Temperatur ist beim Platinen bestücken optimal?
Nicht blöd! Kommt auf dein Lötzinn an.
Hast du noch das gute alte bleihaltige Elektroniklot, dann ist 350 Grad ok.
Hast du schon das neue bleifreie Zeug (der unterschwellig anklingende, abfällige Ton ist erwünscht), musst du 400..420 Grad nehmen und entsprechend kürzer arbeiten (weil die Bauteile das nur bedingt aushalten. Bei Kabeln ist es nicht so schlimm, dann verschmurgelt halt nur die Isolation).
Die Industrie ist seit Einführung von RoHS verpflichtet, nur noch Bleifreies Lot zu verwenden (RoHS regelt noch mehr als nur Blei, aber das soll hier egal sein).
Wichtig für uns: Hobbybastler müssen nicht bleifrei löten, wir sind nur gekniffen, weil mittlerweile alle im Handel erhältlichen Bauelemente zumindest bleifreie Anschlussbeinchen haben. Die lassen sich mit bleihaltigem Lot auch löten, aber nicht so gut.
Upps, ich komme ins Schwafeln... sorry
Hi
@jevermeister
Bei dem Löten ists auch so eine Sache. Die Temperatur stell ich immer nach der Lötspitze ein. Da gibts verschiedene Formen.
Ich hab zB nur bleistiftförmige Spitzen (verschiedene Größen), dann gibts auch noch meisselförmige Spitzen.
Bei den meißelförmigen ist halt der Vorteil, dass man eine relativ große Fläche hat und daher einen guten Wärmeübergang, soll heißen man kann mit relativ geringer Temperatur löten, wenn man zu lange draufhält ist aber auch schnell mal was kaputt.
Bei den bleistiftförmigen Spitzen ( ich verwende meistens 0.8 ) wird man bei 300° ewig warten bis so ein 1,5² Kabel sich löten lässt.
Deshalb löt ich da meisten mit 450°, da die Spitze eh nicht so viel Wärme abgeben kann und vor allem nicht so schnell.
Falls du es noch nicht weißt. Die Kabel sollte man vorverzinnen, also einfach Draht irgendwo einklemmen, Lötkolben drunter halten und mit dem Lötzinn langsam den Leiter verzinnen, dann lässt es sichs angenehmer verlöten.
Beim großen C gibts einen Flussmittelstift, mit dem kann man Kabel auch sehr schön verzinnen. Außerdem hat man vll hin und wieder das Problem, dass man zu lange auf einer Lötstelle gelötet hat und dann so häßliche Nasen bekommt. Einfach bissel Flussmittel drüberstreichen und schon bekommt man eine saubere Lötstelle.
Der große C hat auch noch Entlötlitze, die kein Flussmittel entält, mit der kann man in Kombination mit dem Flussmittelstift auch total einfach Bauteile wieder entlöten. Es gibt zwar Entlötlitzen mit Flussmittel,da vertrocknet das Flussmittel aber relativ schnell. Mir ist klar, dass das Zeug teuer ist (ca .20€) es rentiert sich aber und hält ewig. Ich hab mein Flussmittelstift sicher schon 5 Jahre und der ist immer noch halb voll und ich würd auch nicht mehr darauf verzichten, vorallem wenn man fremde Prints hacken will.
Lg
Daniel
Moinsen,
die Tricopter scheinen jetzt alle zu fliegen, ist so ruhig hier .
Ich habe jetzt schon einige Akkus durch und es klappt immer besser und besser.
Allerdings hab ich da eine Frage an die Profis hier:
Mir fällt auf, das bei bestimmten Manövern ein ziemkliches schaukeln auftritt. Ihr kennt das sicherlich vom Sinkflug wo man seine aufgewirbelte Luft durchfliegt - da ist das ja normal. Ich hab das aber auch bei seitlichen böhren und wenn ich extreme Manöver fliege. Es ist jetzt kein direktes Problem, nervt aber zB beim Onboard Video. Man hört auch sehr deutlich wie der Servo am kämpfen ist und das auch in den Griff bekommt.
Ist das jetzt ein mechanisches Problem (zuviel Spiel, zuviel gewicht,...) oder ist das parametrierbar und wenn ja wie?
Zwei lustige Anekdoten hab ich noch:
1.
Da ich meine LEDs zu dunkel gewählthatte konnte ich nicht sehen wannd er Akku lehr war und somit kam ich grad aus ca. 35m runter zu einer Landung. Direkt nach der Landung hab ich Vollgas gegeben und der Shreddi ist nach ca 10 cm aus gegangen ( hier muss noch der LIPO mode der Regler abgeschaltet werden, schadet das nicht dem Lipo?)
Das wäre ein paar Sekunden früher in 35m Höhe böse ausgegangen - Schwein gehabt.
2.
Die nächste Geschichte passierte direkt 15min später am Ende des näcshten Akkus: Zwei große Hunde verfolgten sehr interessiert meinen Heli über die Wiese und haben nur darauf gewartet das er ihnen zu nahe kommt. Und dann sah ich, dass der Akku zur Neige ging. Um zu vermeiden, dass sie Splint3r kaputtkauen hab ich ihn dann vorsätzlich in eine Buchsbaumhecke gesetzt, ist aber alles heile geblieben - aber der Hundebesitzer wollte nicht glauben, dass das Absicht war .
Hallo jevermeister
ist wirklich etwas ruhig hier geworden.
Hunde haben wir hier auch und dieBild hier mir immer in die Einfahrt.
Na ja was manche so als Hunde bezeichne. Alles so ein Cesar
Wollknäuelverschnitt. Die brauchen dringend eine Bild hier
Aber meiner fliegt immer noch nicht
Ein Fehler habe ich schon gefunden. Da habe ich im IMU Würfel
zwei Kabel falsch an den Stecker Gelötet und somit zwei Gyro Ausgänge vertauscht (Nick und Yaw).
Heute muss ich bei den Reglern noch mal schauen. Wenn ich einen Rollbewegung mit dem Copter in der Hand mache, regeln scheinbar die
Motoren nicht gegen um wieder ins Wegerechte zu kommen.
Hoffe das ich es langsam mal in den Griff bekomme...
Z.Z habe ich auch nur einen Akku und muss dann immer wieder warten bis
dieser geladen ist.. sollte mal in der Bucht schauen...
Gruß Ingo
Meine Webseite
http://www.pc-braunschweig.de
Tja Jungs, mein Tri liegt nach dem letzten (sanften) Crash immer noch in der Werft, weil diesmal ein Unikat zu Bruch gegangen ist, der Gabelkopf für das Servogestänge.
Inzwischen habe ich Ersatz gefunden, bestellt und erhalten, sogenannte Gestängeanschlüsse, und den Tri zerlegt. Dabei habe ich dann festgestellt, dass das gefräste Klemmstück, das den Hebel am Rohr gibt, ebenfalls einen Knacks mibekommen hat (soviel zu sanft), da habe ich aber noch einen Ersatz. Bedeutet aber Tri halb zerlegen.
Der Anreiz ist momentan nicht sehr groß, es regnet, aber ich bin dran.
Bei dermodellbaufritz habe ich außer den Anschlussnippeln auch gleich noch zwei Ersatzservos erstanden, waren ausgewiesen mit Metallgetriebe. Das stimmt, habe ich kontrolliert Außerdem sitzt am Servoabtrieb auch noch ein Kugellager. Mal sehen, ob diese Servos länger halten, oder ob es dann bei der nächsten "Landung" das Gehäuse zerfetzt.
Parallel habe ich FMS unter Win7 installiert, konnte aber erst mal nicht üben, weil meine GraKa (nvidia) nur flackert
Nach Umwegen über ein MS-Tool, das dem Programm vorschwindelt, es liefe unter XP SP3 mit installiertem DirectDraw (was zwar prinzipiell funktioniert, aber die Bildwiederholfrequenz ist untragbar gering) und dem ebenfalls von MS angebotenen VirtualPC, der einen XP-Computer innerhalb Win7 emuliert (was nicht funktionierte, weil dieser Emulator keine USB-HID-Geräte erkennt. Das brauche ich für den Anschluss meines Senders an den Rechner), bin ich jetzt bei Oracle VirtualBox gelandet, wo alles nach Wunsch funktioniert (also FMS läuft, die Darstellung ist hinreichend hoch aufgelöst, die Refreshrate ist hoch genug für flüssiges Üben und der Senderanschluss über USB klappt auch).
Jetzt ist nur noch jede Menge üben angesagt
Irgendwann fliege ich dann auch so hemmungslos wie Nils (und lande meinen Tri wieder heil auf dem Boden).
@Nils:
Ich habe mir deine Flugvideos angeschaut. Super, wie du die Kiste oben hälst, was sich ja auch schon bei den Garagenvideos abzeichnete.
Mir ist ebenfalls aufgefallen, dass der Tri nicht sehr souverän in der Luft liegt, ich hatte aber den Eindruck, dass nicht der Servo am kämpfen ist, sondern die beiden Frontmotore. Der Tri wackelt ja auch nicht hauptsächlich um die Gierachse, sondern schaukelt von links nach rechts, also um die Rollachse.
Bist du sicher, dass deine I²C-Konverter mit der höchsten Aktualisierungsrate laufen?
Falls ja (die Lötkleckse sitzen richtig), hast du die aktuelle Firmware aufgespielt? Willa hat einen Fehler in der Software entdeckt, du musst also hochrüsten.
Dann ist mir noch der Sound aufgefallen. Dein Tri klingt sehr sonor, so wie meiner, als er noch 10" Props drauf hatte.
Beides Zusammen (falsche Aktualisierungsrate bei den ESCs und zu große Propeller) haben mir anfangs immer wieder die Suppe versalzen und vor allem hatte ich genau das Schaukeln um die Rollachse, das ich in deinem Video glaube zu erkennen.
Da du von sehr windig geschrieben hast, habe ich mich erst mal nicht gemeldet, aber weil du jetzt nachfragst... gebe ich halt meine Senf dazu
Hi,
ich habe 8" Propeller drauf. Mit 10" ging es überhaupt nicht, das hatten wir ja schon diskutiert. Bei den Umsetzern habe ich ja auch vorher die Kleckse vergessen aber ich Kontrolleir das heut ebend mal wenn ich sie rausbaue. Das wär ja peinlich...
Zu Willa's Software: Willa meinte doch, sass wir den Unterschied nicht merken würden...
Eigentlich bin ich mit dem Flugverhalten ja zufrieden, das Schaukeln ist ja nur nach Manövern oder Störungen wie zB Wind. Das fängt ja schlimm an und schwingt dann aus. Das sieht nach normalen regelverhalten aus nur noch nicht optimal - ich muss wohl meine alten Reegelungstechnikunterlagen rausholen und schauen ob P oder I Anteil falsch ist. Ist zu lange her...
Gruß aus Kiel
Nils
ps.: Hat jemand mal Lust zum Fliegen und Fachsimpeln zu treffen?
Bis HH mach ich alles mit.
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