Ich glaube, am einfachsten wäre eine positionsbestimmung mit 2 Radencodern bei 2WD-Robotern, das funktioniert je nachdem wie gut man die BAut recht gut.
MFG Moritz
Interessanter fände ich den optischen Sensor als Kamera zu nutzen, denn nichts anderes ist das ja. hatte da mal eine sehr schöne Seite gefunden, aber finde den Link nicht mehr.
Die Sensoren sind von Agilent, und einen Auflösung von 16x16 Pixeln, oder die neueren von 32x32 Pixeln.
http://we.home.agilent.com/cgi-bin/b...LENT_EDITORIAL
Hier findet man ein interessantes Datenblatt, wo auch Bilder von Oberflächen zu finden sind, die mit dem Sensor gemacht wurden.
Gruß
Torsten
Ich glaube, am einfachsten wäre eine positionsbestimmung mit 2 Radencodern bei 2WD-Robotern, das funktioniert je nachdem wie gut man die BAut recht gut.
MFG Moritz
Projekt : LPS für Lego-Bots mit Mäusen
Eine fertige lösung für Lego-Bots
http://www.nowak-sys.de/lnpoi/lps_with_mice.htm
schauts mal an..
Das ist ne gute Idee, die aber bei Kurvenfahrten hohe Abfrageraten etc. benötigen wird. Bei drehen auf dem punkt gehts ja noch, aber wenn ein Kurve gefahren wird, muss man dan mit Vektoren arbeiten?
MFG Moritz
@nestler
kann man die orientierung nicht sowieso aus der vorhergegangenen bewegung ableiten...zumindest bei rollenden robos ? ...um eine maus zu sparen...
Sicher, ne Maus kann man schlachten, den Chip auslesen (s.o. Beitrag von thille), und zwei davon mit einem uC zur Bewegungs- und Orientierungsberechnung unter den genannten Einschränkungen missbrauchen.
Ursprünglich ging es in dem Thread ja mal um Lasermäuse: Jemand
eine Ahnung wie die Dinger funktionieren ? Modell/Chip ? Lasertriangulation ?
IR-Mouse (nicht Laser!)
Die enthält einen Bildsensor mit nicht sehr großer Auflösung. Der Sensor wird in bestimmten Zeitabständen ausgelesen. Ein Bildprozessor vergleicht das momentane Bild mit dem Vorhergehenden (Grauwertkorrelation) und ermittelt in welche Richtúng des Bild gewandert ist. Diese Daten wedren am Ausgang als Quadratursignal und seriell zur Verfügung gestellt.
Die ganze Beschreibung hab ich noch nicht durchgelesen. Offensichtlich sind zum Start des Sensors eine Reihe von Daten einzuschreiben, damit er sein Ding macht. Welche hab ich noch nicht rausgekriegt. am besten wäre es anscheinend, eine komplette Maus zu nehmen. Dann umgeht man das Programmieren des Sensors. Die Maussignal sind ja ausreichend im WWW zu finden. Um Drehungen oder Kurvenfahrten zu erfassen, sind natürlich 2 Mäuse nötig. Übrigens ermöglicht der Sensor einen Bodenabstand mit der vorgegebenen Linse von 2,5 mm.
Man müßte mal testen ob man mit einer geschlachteten Maus, einer anderen Linse und einer anderen LED-Anordnung auf größere Abstände kommt.
Schon klar, so wirds bei den vorhandenen optischen Mäusen gemacht,
siehe Quelle oben, Chips von Agilent. Aber die Rede war im Thread
von Laser oder warsn Verschreibsel ? Weiss jemand, wer die infrarotchip (bzw. laserlösung anbietet ) herstellt ?... werd mal googeln.
Okay, bei den genannten Laser-Mäusen wird anscheinend ebenfalls ein Chip von Agilent genutzt, sowie anstatt einer LED ein Laser verwendet.
Dies bringt dann Vorteile bei der Oberflächenauflösung.
@Thoralf: Wenn man sich die Lage der LED in den heutigen opt.Mäusen
anschaut, dann kann man schon auf angestrebte Totalreflexion schließen. Änderung Linse/Abstand macht bestimmt keinen Spass -> filigran und ich schätze teuer.
Infrarot-Sensoren hab ich nur in "alten" Kugelmäusen gefunden. Hier wird
mit rotierenden Schlitz-Scheiben (Lichtschranke) die Bewegung erfasst.
Gruß,
Madmaxx
Mal ne ganz andere Frage, gibts den schon nen fertiges Script um die Mausbewegung in den AVR zu lesen, ohne die Maus umzubauen, also für ne Tastatur gibts das ja, und Maus-Codes erzeugen für den PC geht ja auch, aber das? Wäre für Schript dankbar, leider habe ich bei Bascom nix dazu gefunden...
MFg Moritz
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