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Thema: Spannung für L297/L298 Schaltung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Spannung für L297/L298 Schaltung

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo!

    Wie kann ich die benötigten 36V für die L297/L298 Schrittmotorschaltung
    erzeugen?
    Habe gelesen das man mit ein paar Kondensatoren und Dioden
    die Spannung erhöhen kann.

    Viele Grüße

  2. #2
    Benutzer Stammmitglied
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    such mal nach step-up wandler
    oder nim` nen Trafo der genug Spannung liefert!

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Zitat Zitat von Mixxer
    such mal nach step-up wandler
    oder nim` nen Trafo der genug Spannung liefert!
    Habe schon bei Reichelt geguckt. Trafos nur bis 30V und Step-Up Wandler bis max. 24V und eine viel zu geringe Leitstung.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Hallo,
    die Spannungsangabe bei Transfomatoren ist der rms Wert. 30VAC gleichgerichtet und geglättet sind etwa 42VDC (Faktor Wurzel(2), Abfall am Gleichrichter mal vernachlässigt)). Damit läuft die L297/L298 Geschichte eigendlich problemlos.

    MfG
    Manu

  5. #5
    Benutzer Stammmitglied
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    Außerdem brauchst du nicht unbedingt genau 36V. Du solltest hald die max. Spannung nicht überschreiten, und wenn du z.B. nur 24V oder so hast, laufen deine Schrittmotoren auch. Nur kannst du damit hald nicht so eine große Drehzahl erreichen wie mit 36V.

  6. #6
    Benutzer Stammmitglied
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    außerdem sollte man zu den werten im datenblatt immer noch ne reserve aufschlagen z.B. für bauteil-toleranzen oder spannungsschwankungen.

    und ne ladungspumpe mit ne555, kondis und dioden macht noch weniger leistung und weniger stabilität als n step up wandler!

    hmm nja, ich hab ma versucht ne mega-ladungspumpe zu simulieren.
    die funzt mit nem rundshieberegister aus nem haufen Flipflops, n ordentlicher takt, n paar treibern bc337/bc327 n paar shottkys und unnatürlich hoher kondensatoren^^
    damit konnte ich etwa einen spannugshub von 5 auf 8 volt sehr stabil halten, auch bei widerständen kleiner als 25 Ohm.

    die bauart rundschieberegister habe ich deshalb gewählt, weil man dann die taktfrequenz recht hoch machen kann, ohne dass die kondensatoren ultraschnell ge- und entladen werden müssen, also mehrstufig und zeitlich "verzahnt"

    fand ich ganz lustig, hat aber keinen praktischen nutzen

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