Die Beschaltung von TL431 IC4 ist so sicher nicht richtig.
Dem Oszillator einen eigenen KOndensator spendieren, ebenso auf AREF.
Hallo Roboternetz-Gemeinde !
Ich habe die Frage schon im mikrocontroller.net gestellt, aber irgendwie ist die Resonanz dort nicht so hoch, weshalb ich es hier nochmal probieren möchte :
ich habe jetzt meine Mess-Schaltung für einen TGS8XX fertiggestellt.
Bevor ich mich jetzt jedoch ans routen mache, möchte ich mir sicher
sein, dass die Schaltung fehlerfrei ist.
Eventuell hat ja der ein oder andere kurz Zeit sich das ganze mal
Anzuschauen.
- Mitte links : Der L4941 LDO + Hühnerfutter um 5V zu bekommen.
- Unten links : 74HC14 bildet eien LAdungspumpe um ~13V zu erzeugen,
dann wird mit Hilfe des TL431 eine Referenzspannung von genau 10V
erzeugt.
- Mitte rechts : Das Signal des Sensors bewegt sich ja zwischen 0-10V,
mit den zwei OpAmps und dem Spannungsteielr wird das ganze auf 0-2.5V
gebracht.
- Oben links : Das Poti bildet den Spannungsteiler für dne Kontrast des
Displays, alle Anschlüsse für das Display werden an einer Stiftleiste
rausgeführt.
- Oben rechts : Der µC mit Grundschaltung, weitere TL431 um eine
Referenz von 2.5V zu erzeugen, (Schaltung stammt aus TL431 Datenblatt.)
AVCC über 100nF und Drossel entstört, Sensorwert kommt an den ADC, Piezo
zwischen PB0 und GND um Piepstöne erzeugen zu können. Dual-LED mit
Vorwiderstand.
>>> http://img3.imagebanana.com/img/iahmgs72/test.tiff.png <<<
Am meisten Sorgen macht mir eigendlich die µC-Beschaltung.
Erzeugt die TL431-Diode so eine 2.5V Referenzspannung am AREF-Pin ?
Die Schaltung haben ich aus dem Datenblatt Seite 5 , Schaltung 1
>>> http://www.datasheetcatalog.org/data...la/TL431ID.pdf <<<
Danke schonmal und ein schönes WE,
Christian
Die Beschaltung von TL431 IC4 ist so sicher nicht richtig.
Dem Oszillator einen eigenen KOndensator spendieren, ebenso auf AREF.
Hallo!
@ Easter
Da der TGS 822 sowieso mit 10k belastet ist und der Eingangwiderstand des ADCs im AVR um 100 M ist, kann man den Spannungsteiler R10, R11 direkt zwischen dem Sensor und ADC Eingang anschliessen, und den IC6 entfernen.
Für mich scheinen die 100 µF Elkos am Ausgang des CMOS Inverters zu groß zu sein. Ich konnte aber den weiteren Anschluß von +13V nicht finden und die Belastung der Spannung nicht abschätzen. Für grössere Stromabnahme wäre ein Leistungsfähiger Treiber in der Ladungspumpe sinnvoller. Nur für die Referenzspannung +10 V reichen sicher kleinere Elkos.
Übrigens, die 8000x6000 Pixel Grafik lässt sich mit meinem älterem Notebook nicht schnell durchschauen.
MfG
Im Datenblatt steht :
Meine Rechnung dazu :Reference Input Voltage Deviation Over
Temperature Range (Figure 1, Notes 1, 2)
VKA= Vref, IK = 10 mA
10mA = 0,01A
U = R * I
5V = R * 0,01A
5V / 0,01A = 500 Ohm
Simuliert funktioniert die Schaltung so auch :
Bild hier
Ist das richtig so ?
Natürlich!
MfG
Das die Schaltung simuliert funktioniert glaube ich dir schon, wenn du aber in deiner Schaltung von der Kathode wieder auf +5V gehst, wird es Probleme geben.
@PICture Die Impedanz einer zu messenden Spannungsquelle sollte für den ADC des AVR 10k laut Datenblatt nicht überschreiten um den Sample&Hold Kondensator vernünftig laden zu können.
Wenn man selten misst, könnte man auch einen C an den Eingang des ADC hängen.
Ansonsten würde ich wie im Mikrocontrollerforum bereits gesagt auch den OP weglassen.
Gruß Philipp
Hallo ba4_philipp!
Sorry, aber als PIC benutzer kenne ich die AVRs nur grob.
MfG
Hi PiCture,
die DC Eingangsimpedanz mag bei 100M liegen, aber ich denke beim PIC muss man genauso den Kondensator des SAR Wandlers laden oder ist der da gepuffert? Ich wiederrum hab überhaupt keine Erfahrung mit PICs .
Hoffe das wird hier nicht zu sehr OT, aber ist ja im Prinzip schon interessant für solche Messschaltungen was man an den Eingängen verschiedener µC beachten muss.
Gruß Philipp
Bei PICs ist die Eingangsimpedanz des ADCs 10k, weil der Kondensator nicht gepuffert ist.
Ich finde, so wie du, dass jede Familie von µC eigene Eigenschaften hat, die man berücksichtigen muß, damit das ganze richtig funktioniert.
MfG
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