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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Naja,
dafür gibts ohnehin erprobte Lösungen. Im Uboot- und Schiffsmodellbau bekommen die Kollegen doch auch ihre Wellen dicht. Im Modellbau gibts auch die unterschiedlichen Tauchtanks für das Austarieren des Auftriebs.
"Ketten ausklappen" erscheint mit nicht nötig zu sein - versteh ich auch nicht was gemeint ist.
Der Antrieb in und unter Wasser könnte durch eine Schiffsschraube im Rohr erfolgen, wie das bei Bugstrahlrudern praktiziert wird. Dafür gibts im Modellbau auch Lösungen und es hätte den Vorteil, dass man sich vor allem beim Waten nicht so leicht den Quirl verbiegt.
Die Dichtigkeit der Wellendurchbrüche ist in den Griff zu kriegen, gelingt aber kaum absolut mit absoluter Sicherheit. Also würd ich um die anschliessenden Getriebekästen Schotts legen. Dann bleibt die Elektronik im Notfall auch trocken und der Auftrieb bleibt erhalten.
Die Umsetzung wäre schon interessant zu verfolgen. ich hoffe, der Kollege ist nicht so sensibel, und lässt sich durch die sarkastisch klingenden Kommentare nicht vom Posten abhalten.
grüsse,
vohopri
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