meinst du jetzt im ernst rampen ala sägezahn ? ich steh grad n bissl aufm schlauch wenn dem so ist kannst du die rampen ja extern erzeugen und mit dem controller die steigung steuern, bzw. die frequenz
Hallo wkrug!
Ich weiß jetzt nicht ob du auch alles durchgelesen hast? Aber wenn ja, stimmt das wie ich mir das so ausgemahlt habe?
Dein Vorschlag ist natürlich auch gut, ich kann auch den TOP-Wert des Zählers benutzen anstatt das mit Überlauf zu realisieren.Damit liesse sich dann durch Veränderung des OCR1A Registers die Frequenz sehr bequem einstellen.
Ich bin jetzt dabei zu überlegen wie ich die Rampen am besten in meinem Programm unterbringe. Den wenn ich eine Rampe mit, sagen wir, 1000 Stützpunkten speichern würde, dann kostet mir das ca 2k des Speichers.
Deshalb überlege ich, nicht die Änderung der Geschwindigkeit(Frequenz) sondern die der Beschleunigung zu speichern. Für diesen zweck würde sich ein 8-Bit Wert auch eignen. Dann bräuchte ich nur 1k des Speichers um die selbe Rampe abzubilden!?
Allerdings überlege ich gerade wie ich es softwaremäßig realisiere?
Was meint ihr?
"Wenn unsere berechnungen versagen, nennen wir es Zufall." Albert Einstein
meinst du jetzt im ernst rampen ala sägezahn ? ich steh grad n bissl aufm schlauch wenn dem so ist kannst du die rampen ja extern erzeugen und mit dem controller die steigung steuern, bzw. die frequenz
@Ceos
nein, sondern Beschleunigungsprofil eines Schrittmotors.
Die Hardware ist jetzt schon fertig, die Software fehlt allerdings noch, bzw. ist noch nicht ganz fertig.
"Wenn unsere berechnungen versagen, nennen wir es Zufall." Albert Einstein
Das mit den Rampen hatte ich tatsächlich nicht so richtig verstanden.
Geschwindigkeitsprofil für einen Schrittmotor ist mir da schon klarer.
Du könntest ja das Beschleunigungsprofils in mehrere Bereiche segmentieren und nur die Anfangs und Endwerte des jeweiligen Segments abspeichern.
Die Zwischenwerte könnten dann ja berechnet werden.
Dadurch sollte sich der Speicherbedarf drastisch kürzen lassen.
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