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Thema: Hilfe für Transistorstufe benötigt

  1. #31
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    okaaayyyy mein gedächtnis hat mir einen streich gespielt

    FXT755/655 sind die transistoren meiner wahl ausserdem heisst es zetex und net zertex .... aber wenn ich die arbeit verlasse, schalt ich halt um auf hobby betrieb :P

    ich hab jetzt direkt den simu von zetex runtergeladen, tu mich aber noch ein wenig mit den graphen und signalgeneratoren schwer, aber mal schaun das bekomm cih sicher noch im laufe des tages hin

  2. #32
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    schonmal vorweg sorry für doppelpost aber gibt n update ....

    ich hab jetzt einige schaltungen durchprobiert, dei schaltungen mit den ops haben katastrophal geschwungen oder ich hab bei den widerständen mist gemacht ..... ich hab einfach keine ahnung wie ich die widerstände dimensionieren muss, der simulator ist der kostenlose von zetex!

    ich brauch wirklich mal hilfe um wenigstens einmal zu begreifen wie die widerstände einzustellen sind vielleicht komm cih dann auch auf den rest

    wen cih so nachdenke gibts vielleicht auch schaltungen für schnelle spannungsregler mit niedrigem steuersignal ?

    ich brauch ja eigentlich nur sowas wie ne ausgangsspannung die sich mit dem eingangssignal regeln lässt, dabei allerdings sehr schnell ansprechen muss(0-Vmax in möglichst weniger als 0.1ms)

  3. #33
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    In den vorherigen Posts sah das ganze noch nach einer ziehmlich langsamen Anwendung aus. 0,1 ms als Anstiegszeit, womöglich noch mit einschwingen ist dagegen schon nicht mehr so einfach. Gerade die OP-Amp. Lösungen werden es da schwer haben. Außerdem wird man die Endstufe wohl nicht mehr ohne Ruhestrom betreiben können, was die Sache schon um einiges verkompliziert.
    Im Prinzip wrird dann sowas wie ein einfacher Audio Verstärker für relativ hohe Spannungen und dafür eher kleinere Ströme gebraucht. Da würde ich operationsverstärker erst mal ganz rauslassen. Eventuell macht ein OP sinn, um das Signal davor erst mal aufzubereiten, das kann man dann aber getrennt halten.

    Was wird denn nun wirklich gebraucht ?
    - Spannungen
    - Last (Kapazität, Widerstand)
    - Geschwindigkeit
    - Genauigkeit / linearität

  4. #34
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Problem erledigt!

    ich hab jetzt ne lösung mit nem PA96 gefunden!

    der PA96 macht +/-100V mit und am eingang kann ich geschmeidig das signal eingeben und dann verstärken

    Eingang A auf den Arbeitspunkt des Signal (3V), Eingang B das Signal und die Widerstände vor dem Eingang und den Rückkoppelwiderstand auf die passende Verstärkung einstellen.

  5. #35
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Neues Problem:

    Ich brauch mal hilfe die Formel besser zu verstehen

    http://de.wikipedia.org/wiki/Summier...erst.C3.A4rker

    wie genau kann ich mir jetzt aus dieser formel den arbeitspunkt einstellen und die verstärkung ?

    Ue+ ist ja fest mit 5V, und die verstärkung muss 31.3periode betragen

    also Ue- = 1.5V -> Ua = 47V
    Ue- = 3V -> Ua = 0V
    Ue- = 4.5V -> Ua = -47V

    (ich hab den verstärker auf dem bild 1:1 nachsimuliert, der invertiert das signal aber das ist völlig irrelevant)


    EDIT:

    ok auch das ist nun erledigt, nach vielem umrechnen 2 kurze knackige formeln
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Di..._Amplifier.svg
    R3 und R4 sind von R1 und R2 unabhängig

    Verstärkung (ß) = R2/R1

    R4/R3 = (ß+1)*Vmitte/Vref-1 ...Vmitte ist die gedachte nullinie des eingangssignal, Vref wird an R3 angelegt, typischerweise VCC, sollte VCC sinken sollte das signal stabil bleiben

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