Ich sehe jedoch gerade ein anderes Problem in meiner Schaltung: Die 60V machen nur wenige OPs mit... Hmm, das habe ich völlig vergessen. Da muss ich nochmal 'ne Nacht drüber grübeln.
Achja: Die C's kannst Du für Gleichstrombetrieb weglassen. Dann kannste damit sogar Motoren steuern.
Ich sehe jedoch gerade ein anderes Problem in meiner Schaltung: Die 60V machen nur wenige OPs mit... Hmm, das habe ich völlig vergessen. Da muss ich nochmal 'ne Nacht drüber grübeln.
@ Leverator mein Posting war nicht auf deines bezogen, meiner war auf den vorherigen Post bezogen da stand expliziet drin, das Ceos mit einem Darlington Transistor die Verstärkung des Differenz verstärkers erhöhen wollte - was ich halt wegen den o.g. Gründen nicht nachvollziehen kann.
PS: ist in deiner Schaltung überhaupt eine Darlington Schaltung drin? also ich habe diese nicht gesehen - ist aber egal
mooohhhment leverator du scheinst hier was misszuverstehen!!!
das signal ist DC nicht AC der impuls hat relativ lange stabile haltephasen!!! ausserdem benutze ich den OP als integrator um das signal zu erzeugen, der OP verkraftet aber keine +/- 60V!
der arbeitspunkt ist mit 3V und einer plus-minus-amplitude von 3V ebenso ,ziemlich genau vorgegeben die verstärkung muss möglichst linear sein und der slewrate sollte auch nicht größer als (ich hab grad mal nachgerechnet, kann das hinkommen ? 50V in 0.1mS) ~2µS/V sein .... das ist ja reichlich knapp bemessen muss ich feststellen ..... weia
hat sonst noch wer ne idee wie cih das halbwegs koordiniert hinbekomme ? wenn wer nen opam findet der mir aus meinen 5V +/- 120V macht würde das schon reichen, den offset und die verstärkung kann ich mir ja gemütlich einstellen (opamps sind dein "gutmütiger" freund solange du nicht mit der spannung hochgehst ^_^)
nur um mal klarheit zu schaffen ich bin nicht zu faul, aber ich verstehe grundsätzlich meist nicht mehr, ab 4 transistoren +6 widerstände aufwärts , was die schaltung genau macht ... am schlimmsten habe ich probleme mit den formeln, die ganzen formelzeichen vernünftig mit zahlen zu ersetzen das klappt bei mir nicht und am ende der rechung kommt immer nur mist heraus .... und um es real zu testen gehen mir die muffen bei 120V XD
wenn ich in den formeln doch nur klare angaben hätte, welches zeichen ich mit welchem wert aus dem datenblättern ersetzen muss .... ich bin kein elektrotechniker und schenk und tietz von a-z durchlesen nur um zu die formeln zu verstehen mag ich nicht ... muss ich später sowieso noch machen aber im moment interessiert mich echt nur die schnelle lösung, fürs verstehen hab cih noch genug zeit
Es gibt ein paar OPs für hohe spannungen, die sind aber sehr teuer. Ein Audio Verstärker für hohe Leistungen könnte mit der hohen Spannung gerade noch gehen. Ist oft auch nichts wesentlich anders als ein OP, nur halt mehr Leistung und oft schlechte DC Eigenschaften. Dann gäbe es da noch VErstäker Ics für die Video Endstufe für Bildröhren, die brauchen aber eventuell mehr als +-60V sollten aber sonst von der Leistung fast passen. Pollin hat da viel Auswahl (wohl Reste).
Sonst halt einen ganz normale DC gekoppelte Audio Endstufe aus diskreten Transistoren. Ein guter Linke dazu:
http://sound.westhost.com/amp-basics2.htm#power
Hallo!
@ Leverator
Wenn man die Ausgangsstufe in eine Rückkoplung des OpAmps einbezieht, kann man sich die zwei Dioden ersparen. Zwischen den +Eingang des OpAmps und GND gehört noch ein Widerstand R3 (siehe Code oben).
@ Ceos
Für DC braucht man nur den C weglassen. Für höhere Spannungen kann man die Versorgungspannungen des OpAmps und der Transistorendstufen einfach voreinander trennen, dann sogar bei Ku=R2/R1=1 nur die Hälfte der max. Ausgangsspannung auf den -Eingang des OpAmps kommt. Die Ausgangspannung kann die Versorgungspannung des OpAmps nicht überschreitten (siehe Code unten). Für höhere Ausgangsspanungen muss die Ausgangstufe geändert werden.
MfGCode:__ __ +-|__|-+-------|__|-----+ | R1 | R2 | === | VCC | GND | + | | | | | +--------+ | | | | | | | |/ | | | +-| T1 | | |\| | |> | C +--|-\ | | | || |OV>---+ +--+---> Ausgang Eingang >----||----+--|+/ | | || | |/| | |< .-. | +-| T2 R3| | | |\ '-' | | | +--------+ === | GND - VCC __ __ +-|__|-+-------|__|------+ | R1 | R2 | === | | GND | | | VCC1 VCC2 | | + + | | | | | | | |/ | | | +-| T1 | | |\| | |> | +--|-\ | | | |OV>---+ +---+---> Ausgang Eingang >----------+--|+/ | | | |/| | |< .-. | +-| T2 R3| | | |\ '-' | | | - - === VCC1 VCC2 GND
mal ganz im ernst die von mir gepostete schaltung müsste doch auch in umgebauter form gehen, wenn man mal den ganzen murks von wegen dem transistor und der diode vorne weglässt .... nun müsste ich nur Q1 und Q2 so umbauen dass ich nen schönen klirrfreien AB-Betrieb draus mache, und am besten die transistoren auf +3V (Offset + halbe Amplitude) vorspannen um auf eine schöne vorverstärke bipolare spannung zu kommen, dann die beiden unteren Q3 und Q4 ebenfalls vorspannen um den klirrfaktor zu minimieren(die diodenlösung ist vielleicht ok aber in schenk und tietz wird dafür meist ein stromspiegel verwendet wenn cih mich nicht irre, was die formelumstellung noch komplizierter macht)
fraglich ist nur was ich am ende rausbekomme, wenn cih das richtig vermute, kann cih dadurch dass der ausgang am kollektor jeweils angeschlossen ist und frei ohne widerstände mit V+ bzw. V- verbunden ist einen ordentlichen schluck strom nehmen ohne dass die spannung zu heftig einbricht oder die transistoren beeinflusst?
defakto brauch ich genau dafür hilfestellung, weil ich wie gesagt unter zuhilfename von transistordatenblättern und des schenk und tietz Buch leider nicht auf die erwünschten erfolge komme mangels verständnis für die formeln
Schau, bitte noch mal meinen letzten Beitrag an, weil ich ihn inzwishen ergänzt habe.
MfG
Wenn wir schon bei den Ruhestromlosen Endstufen sind, dann empfehle ich das hier mal zu lesen Praktische Schaltung einer Audio-Endstufe ohne Ruhestrom
Gruss Robert
@PIC
deine ergänzug gefällt mir, zumal ich einen weiteren OMPAMP auf der platine verschmerzen könnte, VCC1 (-) wird nur schwer, ich habe nur eine 5V Source, und 2 in reihe geschaltene 60V netzteile, deren mittelpotential mit GND von den 5V verbunden ist
ausserdem hat das signal ja die relativ geringe amplitude und den offset ... ich müsste also den B(+) eingang mit nem spannungsteiler vorspannen sodass er auf dem mittelpunkt meines signal liegt oder ? (R3 durch spannungsteiler ersetzen und VCC1 (-) durch GND ersetzen ?
EDIT: sry ich hab die schaltung missverstanden ..... das signal kommt ja bei B(+) rein und A(-) erwendest du um ihn zu trimmen .... weia .... geht das denn gut cih denke nicht .... und 30V sind kein pappenstil für opamps
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