-
-
Neuer Benutzer
Öfters hier
Ich dachte an einen eigenen Sensor fuer jedes der 64 Felder auf dem Schachfeld, moeglichst so klein/genau dass er nicht von Figuren auf den angrenzenden Feldern beeinflusst wird. Falls der Sensor zu teuer ist und ich mit einem einzelnen auskommen muss, muss Robbi eben mal den Magneten zum Ziehen der Figuren aus der Hand legen und mit dem Sensor fuehlen welche Figur wo steht, dass kann allerdings ein bischen dauern.
Die Mehrdeutigkeit besteht dann, wenn 'der Mensch' eine beliebige Stellung aufgebaut und von dort aus weiterspielen moechte. Irgendwie muss die Stellung dann in den Rechner, ohne explizites teach-in.
Bobby Fischer (ex Schachweltmeister und seit Titelgewinn verschwunden [lebt aber]) schlaegt dies uebrigens generell fuer Titelkaempfe im Schach vor. 'Die Russen' (sorry) haben jede moeglich Eroeffnung bis ins Letzte analysiert und man spielt eher gegen eine lebende Datenbank (Karpov!) als ideenreiches, kreatives Schach. Karpov spielt(e) sogut wie immer die Caro-Cann Eroeffnung bei der er alle sinnvollen Abspiele analysiert hat. Wahrscheinlich ist er in einem kirgisischen Schachkloster aufgewachsen.
Du hast recht, waehrend des laufenden Spiels ergeben sich keine Mehrdeutigkeiten - es ist immer klar wer, wann 'dran' ist und per vorher/nachher Vergleich laesst sich herausbekommen was geschehen ist.
Lasst sich mit Hobbyetat und eher maessigen Elektronikkentnissen an was RFID basiertes denken ?
Gruss
Dietmar
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
Lesezeichen